Viel tat sich und es gibt noch viel zu tun!

Die Bibliotheks-Bilanz für 2010 zog gestern die Direktorin der Stadtbibliothek, Dr. Hannelore Vogt, in einer Presse-Konferenz.  Nach vorn blickend präsentierte sie das neue Strategiekonzept für die kommenden Jahre.
Die Vertreter von TV, Radio, Internet- und Print-Medien zeigten sich beeindruckt, wie die hier aufgeführten Statements belegen:
Stefan Kaufmann in Welt Kompakt: “Selbstbewußt nennt sich die Stadtbibliothek das am stärksten genutzte Kulturinstitut Kölns.”
Express: “Tolle Zahlen gab’s 2010 in der StadtBibliothek: mehr als 1,8 Millionen Besucher kamen, ein Plus von 1,6 Prozent!”
“Am 15. und 16. Februar wird eine „Gaming Roadshow“ die Zentralbibliothek am Neumarkt aufrollen. Zum ersten Mal in Deutschland werden Bibliothekare und Besucher gemeinsam verschiedene Spielkonsolen ausprobieren und neue Spielkonzepte wie auch Klassiker des Genres kennen lernen. Dabei soll auch herausgearbeitet werden, welche Rolle Computerspiele heute in der Kultur- und Wissensvermittlung spielen”, so Rainer Rudolph, Kölner Stadt-Anzeiger.

 koeln.de: „Alle sechs Sekunden ging im vergangenen Jahr ein Buch über die Theke”, freute sich die Direktorin Dr. Hannelore Vogt über das rege Interesse an der Kölner Stadtbibliothek. Und die Bilanz kann sich wirklich sehen lassen: Mit rund 8.500 Besuchern pro Tag ist die Stadtbibliothek das am stärksten genutzte Kultur- und Bildungsinstitut in Köln.”
 
  

 report-k.de: “Zahlreiche Besucher begrüßte die Stadtbibliothek auch bei ihren Veranstaltungen. Insgesamt fanden 1.400 Lesungen, Aktionen, Ausstellungen und Führungen in der Bibliothek statt – besucht von über 28.000 Menschen. Dazu gehörte auch das im November 2010 erstmals veranstaltete Bücherbaby-Fest.”

 

“Eine Bibliothek ist aber nicht nur Leihstätte, sie ist Ort des Austauschs, der Bildung. Das muss nicht in sauerstoffarmen Lesesälen stattfinden. Buchtitel lassen sich auch in sozialen Netzwerken wie Facebook diskutieren. Die Stadtbibliothek nutzt das bereits. Gut so, denn die Zukunft wird anders”, schreibt  Jens Meifert in einem Kommentar zu seinem Artikel für die Kölnische Rundschau.

gp

Dr. Hannelore Vogt

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