Neubrücker Literaturkreis diskutierte über Miriam Meckel: Brief an mein Leben

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Dieses Buch widmet sich in einfacher und klarer Sprache an uns alle, denn ein Burnout kann jeden treffen. Es ist keineswegs eine Erkrankung der Karrieremenschen, die sich auf der Überholspur befinden.
Meckel schildert hier ihren Zusammenbruch. Sicherlich gab es viele Alarmsignale, die sie jedoch negierte. Wenn man das so liest, entdeckt man die eine oder andere Situation, die man vielleicht ähnlich erlebte.

” Wer seine Lebensweise von den technischen Hilfsmitteln diktieren lässt, läuft Gefahr, sich selbst zu verlieren und sowohl Körper wie Seele im Multitasking seiner Aufgaben aufzureiben. ”           http://www.kulturbuchtipps.de/archives/749
 

Daneben schildert sie ihren Klinikaufenthalt mit den verschiedensten Therapieansätzen so plastisch, das man glaubt selbst dabei zu sein. Schritt für Schritt öffnet sie sich selbst, beschreibt einfach den schmerzlichen Prozess eines Weges zurück in das Leben.
Insgesamt ein ganz starkes Plädoyer für das Kostbarste überhaupt das Leben!
Der nächste Termin ist am Freitag, 6. Mai, 10.00 Uhr in der Stadtteilbibliothek Neubrück mit folgendem Titel:
 

lab

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