Der Name lässt stutzen. Er soll überraschen und anregen. Für das “Q” stand die Espresso-Tasse Pate.
Signalisiert wird so Entspannung, und Ruhe, aber auch Geselligkeit und Kommunikation. Bei einer Tasse Kaffee kann man sich gut unterhalten oder in Ruhe lesen. Gleichzeitig greift der Begriff den Namen “Bibliothek” auf und schlägt eine Brücke zwischen Alt und Neu. “Q-thek” lädt zu Gedankenspielen ein: Qualität, Querschnitt, Quizfragen Querdenken, Question, etc.
Beim Lernen in Bibliotheken spielen die Räumlichkeiten eine immer wichtigere Rolle. Der Trend ist eindeutig: Etwa ein Drittel der Bibliotheksbesucher leiht gar nichts mehr aus. Lernende – ob allein oder in Gruppen – wünschen sich einen angenehmen Ort, und den finden sie bei uns in der Zentralbibliothek.
Q-thek ist ein Landesprojekt: Sieben NRW-Kommunen machen mit, das Land hat die Kosten zu 80 % gefördert! Andere interessierte Bibliotheken sind zur Nachnutzung eingeladen.
Q-thek soll auch ein Ort werden für alle, die sich mit Web 2.0, iPad oder eReadern noch nicht so gut auskennen. Nach den Sommerferien wird es Veranstaltungen geben, bei denen man die neuen Technologien unter praktischer Anleitung kennenlernen und ausprobieren kann.
“Q-thek” bietet u.a. eine lernfördernde Umgebung, einladende Atmosphäre, brandneue technische Ausstattung, flexible Arbeitsmöglichkeiten – kurz: ein neuer, frischer Auftritt! Zentrale Eyecatcher sind das Lichtobjekt sowie der Touch-Screen mit Spielen und Info-Angeboten, ergänzt durch zwei Sonic-Chairs mit fest installierten iPads, W-LAN-Arbeitsplätzen, Lern-PCs, Themen-Inseln und Präsentationsmöbeln. Ein moderner Kaffeeautomat wird in einigen Wochen noch installiert, dann ist das Lounge-Feeling komplett.