So genau weiß ich ja nicht, wie ich das einzustufen habe – auf jeden Fall fehlt scheinbar manchen Lesern weiterhin – trotz web2.0 und der Mitmachkultur im Netz – ein Kanal um sich auszudrücken. Wenn das dann direkt innerhalb unserer Bücher geschieht, ist das aber auch nicht der richtige Weg.
Bei folgendem Buch hat der Eintrag jedenfalls erreicht, was wohl in der Intention des Schreiberlings lag: Der Kunde, der das Buch aufschlug, wollte es just nicht mehr ausleihen und gab es freundlicherweise gleich an uns weiter. Was mit dem guten Stück jetzt passiert, wird noch entschieden. Was würdet Ihr tun?
Zugegebenermaßen bin ich auch oft überrascht, was alles so auf der Bestsellerliste steht. Aber die machen ja nicht wir!
In Zukunft: lieber mit uns reden – ob nun in natura oder im Netz..
mks
Aber bei Amazon findet doch jedermann die Kommentare der anderen ach-so-toll-und-hilfreich . Ist doch quasi fast dasselbe 🙂
Nagut, vielleicht muss man dafür nicht die ERSTE Seite nehmen. Aber Ihr könnt ja hinten noch “Raum für Notizen” einkleben …
Ach Rückmeldung zu Büchern finde ich generell gut – aber dann lieber elektronisch, soll ja nicht jeder gezwungen werden sie zu lesen. Eine entsprechende Funktion in unserem Katalog könnte ich mir gut vorstellen – aber das hängt natürlich von der Softwarefirma ab…
Bis dahin gibt es ja genug im Netz: Neben kommerziellen Anbietern wie Amazon gibt es richtige Bücher-Communities wie z.B. lovelybooks.de, librarything.de oder für ebooks bald auch Readmill.com.