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„Sarah Vaughans Stimme besitzt einen Farbenreichtum, der ans Verschwenderische grenzt. Sie konnte stilistische Grenzen ignorieren… Ihre ganze Hingabe galt dem Song und der Story”, schrieb Joachim-Ernst Berendt in seinem „Jazzbuch”. Und als Legende „Sassy” 1954 mit Trompeter Clifford Brown (einer anderen Legende) zusammentraf, entstand ein Album, das in jede Jazz-Plattensammlung gehört.
Darauf zu hören ist diese Version von „April in Paris”. Sie zählt zu den eindringlichsten auf einer langen Liste namhafter Interpreten. Sie macht Lust auf Paris und Jazz. Und sie tröstet alle, die es in diesem Frühling nicht schaffen, Paris zu besuchen.
gp
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Wunderschöne Stimme. Macht wirklich Lust auf Paris im Frühling 🙂