Was macht eigentlich ein FaMI?

Die Bewerbungsphase bei der Stadt Köln ist im vollen Gange – natürlich auch für unsere Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste mit der Fachrichtung Bibliothek (Kurz FaMI).
Doch was macht ein FaMI überhaupt? Unsere Auszubildenden sind der Frage mal auf den Grund gegangen und herausgekommen ist dieser Kurzfilm:
https://www.youtube.com/watch?v=ZabGWCxG-38?rel=0
 
Weitere Informationen zu den Themen Ausbildung und Bewerbung finden sich auf der Seite der Stadt Köln hier.

Neuer Kampagnenfilm „Netzwerk Bibliothek“

“Stell dir vor, es gäbe einen Ort …
„… an dem man ungestört über die Zukunft nachdenken oder in eine gute Geschichte eintauchen kann, an dem man »das nächste große Ding« erfinden oder sich über das Weltgeschehen austauschen kann. Einen Ort, an dem man etwas ausprobieren, lernen und verstehen kann. Wo man sich vernetzt – mit Menschen aus aller Welt oder von nebenan. So ein Ort ist deine Bibliothek!“
Der neue Kampagnenfilm „Netzwerk Bibliothek“ ist der Auftakt einer dreiteiligen Reihe, die den Fokus auf die vielfältigen – häufig unvermuteten – Angebote der Bibliotheken richtet. Der erste Teil stellt die Bibliothek als Treffpunkt einer lokalen Gemeinde sowie digitalen Community vor. Dort findet jeder Besucher „seine“ Bibliothek.
Netzwerk Bibliothek, die bundesweite Kampagne des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv) rückt das digitale Angebot der Bibliotheken in den Vordergrund und zeigt Bürgerinnen und Bürgern wichtige digitale Bildungsangebote und Services, zeitgemäße Veranstaltungsformate und aktuelle Trends. Weitere Informationen unter www.netzwerk-bibliothek.de.

Bibliotheksverband verleiht Auszeichnung im Rathaus

Stadtbibliothek Köln wird am Samstag „Bibliothek des Jahres 2015″

Hans-Joachim Grote und Dr. Frank Simon-Ritz, Präsident und Vorsitzender des Deutschen Bibliotheksverbandes, zeichnen die Stadtbibliothek Köln am kommenden Samstag, 24. Oktober 2015, um 16 Uhr in der Piazzetta des Historischen Rathauses als „Bibliothek des Jahres 2015″ aus. Die Kölner Bildungseinrichtung erhält damit den einzigen nationalen Bibliothekspreis, der zum sechzehnten Mal verliehen wird.

Die Stadtbibliothek habe in den letzten Jahren viele innovative Entwicklungen angestoßen. Sie verdeutliche, welch wichtige Rolle die Bibliothek als öffentlicher Raum in jeder künftigen Stadtgestaltung und -entwicklung spielen sollte, heißt es in der Begründung der Jury. Bei der Verleihung spricht Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes das Grußwort, die Laudatio hält der Wissenschaftsjournalist Gert Scobel. Für die musikalische Begleitung sorgt das Duo Manuel Marcos und Stefan Heidtmann.
Der Einladungskreis bei der Verleihung ist begrenzt, bei Interesse besteht jedoch die Möglichkeit zur Teilnahme. Die Stadtbibliothek bittet unter direktion@stbib-koeln.de bis zum 23. Oktober 2015 um Rückmeldung.
Anlässlich der Auszeichnung mit dem Bibliothekspreis hat die Zentralbibliothek am Josef-Haubrich-Hof ein ganztägiges attraktives Rahmenprogramm zusammengestellt. Es enthält unter anderem Workshops, Vorlesen und das Kinderspektakel „Ein Bündel Holz – oder wie gründet man eine Bande”. Bei dieser Mitmachaktion geht es um Wind, Rhythmus und viel Musik. Das Oboen-Ensemble „Music for a french mistress” – moderiert von Ulrike Neukamm – spielt um 11.30 Uhr und 13.30 Uhr für jeweils eine Stunde. Der Eintritt für alle Veranstaltungen ist frei.
Nähere Informationen zum Rahmenprogramm sind unter www.stadtbibliothek-koeln.de zu finden.
Bild: © Deutscher Bibliotheksverband

1. Buch-Oscar-Verleihung in Köln

And the winner is….

…unschwer zu erraten. Trotzdem lag eine gewisse Spannung in der Luft, ob der Frage, was sich unter dem roten Tuch verbergen könnte. Zu einem Überraschungs-Coup erschienen die Vertreter von Literamus e.V (Förderverein der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen) begleitet von Jutta Kossul auf der Direktions-Etage, um den vom Verein gestifteten Oscar zu verleihen.
Im Bild von links: Inge Kahlix, Ludwig Fensch, Lille Eichel-Fellmann und die Vorsitzende Gerda Laufenberg enthüllten vor  Dr. Hannelore Vogt den “1. Kölner Buch-Oscar”. Selbstredend ging der an die “Bibliothek des Jahres”, namentlich an das Team der Stadtbibliothek Köln und die Direktorin (im Bild rechts). Quasi in Gold gegossen verbergen sich im Inneren dieses Oscars:
– Goethes Gedichte (Ausgabe 1900);
– McCauley: History of England (1864);
– Kölner Stadt-Anzeiger vom 12.9.15: “Köln – Bibliothek des Jahres”;
– Filmrolle Billy Wilder “Manche mögen’s heiß”;
– “Rote Röslein im Garten” (Gedichtband von 1920);
– Gauß’sche Logarithmentafel sechsstellig – von 1885;
– 3-D-Dom aus der Produktion der Zentralbibliothek 2015.
Wie Oscar freute sich dann auch Hannelore Vogt und versprach dem Verein, anlässlich der Preisverleihung “Bibliothek des Jahres” das Goldstück in angemessenem Rahmen zu präsentieren.

P.S.: Bei der Gelegenheit wollen wir nicht vergessen, dass der Hollywood-Oscar seinen Namen von der Akademie-Bibliothekarin Margaret Herrick hat, die angesichts der Statue gesagt haben soll: “Der sieht ja aus wie Onkel Oscar!”

125. Geburtstag von Agatha Christie

1890 gab eine Reihe historischer Ereignisse: In Ulm wird der höchste Kirchturm der Welt fertiggestellt, in England wird Agatha Christie geboren und in Köln wird die Stadtbibliothek gegründet (letzteres feiern wir im Dezember). Hier und jetzt widmen wir uns der Autorin, die vor 125 Jahren zur Welt kam und deren Erfolg auf der Insel nur noch von Shakespeare übertroffen wird.

Weltweit ist Agatha Christie mit über 4 Milliarden verkauften Werken jedoch die erfolgreichste Autorin. Mit ihrer Schreibmaschine tötete sie mehr Menschen als jede andere Frau. Dabei sah sie sich nie als Genie sondern als „eine ganz normale, erfolgreiche, schwer arbeitende Schriftstellerin”. Am Ende ihres Lebens konnte sie auf 85 Romane, viele Kurzgeschichten und Hörspiele sowie 17 Theaterstücke zurückblicken. Zwei ihrer Figuren blieben vor allem im Gedächtnis ihrer Millionen Fans. Hercule Poirot und Miss Jane Marple, beide ebenso skurril wie scharfsinnig und mit außergewöhnlicher Beobachtungsgabe gesegnet.

Kongenial verkörperte die Schauspielerin Margaret Rutherford die schrullige, teetrinkende und von ihren Widersachern ständig unterschätzte Jane Marple. Miss Rutherford war es auch die (unabhängig von den Buchvorlagen) einen Bibliothekar in ihren berühmten Marple-Filmen unterbrachte. Dieser (und gleichzeitig ihr) Mann hieß im Drehbuch wie im wirklichen Leben „Stringer” und in einer Szene des Films „Murder, she said” (deutscher Titel: „16 Uhr 50 ab Paddington”) kommt die Innigkeit dieser Verbindung gleich zu Anfang des Films besonders schön zum Ausdruck.

Miss Marple hat einen Mord beobachtet, doch der Polizei-Inspektor zweifelt an ihrer Wahrnehmungsfähigkeit. Fassungslos macht sie sich auf den Weg zur Bibliothek, um mit Mr. Stringer diese Impertinenz zu erörtern. Bei ihrem Eintreffen stellt Bibliothekar Stringer seine Gefühle für sie über das professionelle Gebot, ein vorgemerktes Buch ordnungsgemäß zur Abholung bereit zu legen.

In seinem kleinlauten wohlsituierten Umgang mit dem Konflikt, bestätigt Mr. Stringer vorzüglich das Klischee vom devoten Dorf-Bibliothekar, der es sich mit keiner seine Leserinnen verscherzen will.

gp

Die Szene kann ab Minute 06:30 genossen werden.

Cologne Public Library Named 2015 Library of the Year

The Courage to Innovate and a Clear Strategy Convinced the Jury

The Cologne Public Library was honored with the 2015 Library of the Year award by the Deutsche Bibliotheksverband (dbv) (German Library Association). The award, Germany’s highest honor for libraries, will be bestowed at a ceremony on Saturday, October 24, 2015, on the “Tag der Bibliotheken” (the German national Library Day). The Cologne Public Library is the sixteenth recipient of the award.

The Cologne Public Library has courageously launched numerous unconventional and innovative initiatives and programs in the last few years. The Library focused on people, the patrons and staff, in all of its planning and so transformed itself into an essential stakeholder in the community. This was achieved despite a difficult budget situation, meager resources, and unfavourable spatial conditions through the efforts of the highly motivated staff and the interdisciplinary cooperation with the technology and creative branch industries. The Library implemented its new strategic concept by supplementing its regular programming and services with diverse and stimulating patron offerings geared at target audiences. It thus serves as an example for other libraries.

For large parts of society the library is the arbiter of education and culture. In the last few years the Cologne Public Library has positioned itself in the city as a place of innovation and education. The Library’s own creative untertakings and cooperative learning and teaching activities stand at the forefront. Reading promotion is targeted to specific groups and environments with visible results. Cooperation, openness and participation are the core values of program services. This enables the Library to stand out as its own brand and so reach new audiences.

The tremendous increase in user statistics, 60% since the implementation of the new library strategy in 2008, a figure that would elsewhere only occur with a new library building, demonstrates the potential that rests in all libraries.

The Cologne Public Library was chosen unanimously from among an excellent selection pool. The Library was nominated by the dbv’s Division for Large Libraries and the Landesverband Berlin.

All nominated libraries were judged on the following criteria: quality and innovation of library services, forward-looking approach, sustainable effect, attractive program and service offerings, effective publicity, international engagement and local, regional and international networking.

Jury President Hans-Joachim Grote particularly praised “…the Library’s successful role as creative community center and meeting place with a feel-good atmosphere. The Library illustrates the important role all libraries should play in future city planning for public spaces.”

 

Und das sagt die Jury!

Der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) verleiht der Stadtbibliothek Köln den Preis „Bibliothek des Jahres 2015″. Die Stadtbibliothek Köln erhält den einzigen nationalen Bibliothekspreis im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am Samstag, dem 24. Oktober 2015, am „Tag der Bibliotheken”. Der Preis “Bibliothek des Jahres” wird in diesem Jahr zum sechzehnten Mal verliehen.

Mit der Stadtbibliothek Köln wird eine Bibliothek geehrt, die in den letzten Jahren mutig mit unkonventionellen Denkansätzen viele innovative Entwicklungen angestoßen hat. Die Stadtbibliothek Köln stellt den Menschen in den Fokus all ihrer Planungen und wandelt sich so zu einem unverzichtbaren Ort in der Stadtgesellschaft. Dies gelingt ihr nachhaltig trotz schwieriger Haushaltslage, ungünstigen räumlichen Verhältnissen und geringen Ressourcen unter anderem durch die sehr hohe Motivation der Mitarbeitenden und eine interdisziplinäre Vernetzung mit der Technologie- und Kreativbranche. In Zeiten des Umbruchs ergänzen aktivierende Kundenangebote den üblicherweise zu erwartenden Bibliotheksservice. Die Bibliothek setzt damit ihr neu entwickeltes Strategiekonzept bei klarer Zielgruppenorientierung sehr konsequent mit vielfältigen Angeboten um und kann so als Vorbild für andere Bibliotheken dienen.

Die Stadtbibliothek Köln wurde einstimmig ausgewählt aus einem exzellenten Bewerberfeld. Sie wurde für die Auszeichnung von der Sektion Großstadtbibliotheken im dbv (Sektion 1) sowie vom Landesverband Berlin im dbv vorgeschlagen. Die Jury unter Vorsitz des dbv-Präsidenten Hans-Joachim Grote hob besonders hervor, dass „die Kölner Bibliothek ihre Rolle als Quartierstreff und als kreative Begegnungsstätte exzellent erfüllt. Sie ist ein Treffpunkt mit Wohlfühlambiente und verdeutlicht, welch wichtige Rolle die Bibliothek auch als öffentlicher Raum in jeder zukünftigen Stadtgestaltung und -entwicklung spielen sollte”, so Grote in der Jurysitzung.

Bibliotheken vermitteln Schlüsselqualifikationen der Bildung und Kultur für breite Bevölkerungskreise. Die Stadtbibliothek Köln hat sich dazu in den vergangenen Jahren als Innovations- und Lernort innerhalb der Stadt positioniert. Das kreative eigene Tun und das gegenseitige Lernen und Lehren stehen im Vordergund, die Bibliothek als Vermittler zu offenem Wissen und qualitätsvoller Information vernetzt dabei die Interessenten. Sie betreibt ihre Leseförderung zielgruppenorientiert, handlungsfeldorientiert und mit messbaren Ergebnissen. Kooperation, Offenheit und Partizipation sind die der Programmarbeit zugrundeliegenden Werte. Der Stadtbibliothek gelingt es so als eigene Marke deutlich in Erscheinung zu treten und neue Zielgruppen anzusprechen.

Die enorme Steigerung der Nutzungszahlen um 60% seit 2008 durch die Umsetzung des neuen Konzepts, die andernorts nur mit einem Neubau gelingt, zeigt, welches Potential in Bibliotheken schlummern kann. Durch ihr innovatives und schlüssiges Konzept gelang es der Bibliothek auch, die Generalsanierung der Zentralbibliothek auf den Weg zu bringen.

Alle nominierten Bibliotheken wurden von den Jurymitgliedern nach folgenden Kriterien bewertet: die Qualität und Innovation der bibliothekarischen Arbeit, ihre Zukunftsorientierung, ihre nachhaltige Wirkung, ihre attraktiven Serviceleistungen, ihre medienwirksame Öffentlichkeitsarbeit, ihr internationales Engagement und ihre lokale, regionale und internationale Vernetzung.

Ort und Termin der Preisverleihung:

Köln, Historisches Rathaus, 24. Oktober 2015, 16:00 Uhr

Weitere Informationen

Deutscher Bibliotheksverband (dbv)

Im Deutschen Bibliotheksverband (dbv) sind ca. 2.100 Bibliotheken aller Sparten und Größenklassen Deutschlands zusammengeschlossen. Der gemeinnützige Verein dient seit mehr 65 Jahren der Förderung des Bibliothekswesens und der Kooperation aller Bibliotheken. Sein Anliegen ist es, die Wirkung der Bibliotheken in Kultur und Bildung sichtbar zu machen und ihre Rolle in der Gesellschaft zu stärken. Zu den Aufgaben des dbv gehören auch die Förderung des Buches und des Lesens als unentbehrliche Grundlage für Wissenschaft und Information sowie die Förderung des Einsatzes zeitgemäßer Informationstechnologien.

 

Nora Gomringer gratuliert

Die Glückwünsche zur Bibliothek des Jahres prasseln im Sekundentakt auf den Bildschirm und besonders gefreut haben wir uns über die Bilder, die uns Nora Gomringer geschickt hat. Die Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin wird uns am 3. Dezember mit einer Performance beehren.


Bilder copyright: nora gomringer

Stadtbibliothek Köln “Bibliothek des Jahres 2015”

Historischer Tag für die Stadtbibliothek Köln: Sie ist als beste Bibliothek Deutschlands ausgezeichnet worden und damit „Bibliothek des Jahres 2015″.

Eine überglückliche Direktorin Hannelore Vogt gab die Wertschätzung postwendend an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter. „Diesen Preis haben wir uns alle gemeinsam verdient. Die Bibliothek ist nur so gut wie die Summe ihrer Mitarbeitenden. Es zählt nicht nur das Neue, sondern auch die tägliche Arbeit ist ein besonderer Baustein zu unserem Erfolg.” Dies bezog sie auch unmittelbar auf die Begründung der preisverleihenden Jury: „Der Mensch steht im Mittelpunkt”.

Hannelore Vogt machte bei der von den Kolleginnen und Kollegen laut bejubelten Bekanntgabe des Erfolges deutlich, dass dies „nicht nur für die Angebote an unsere Kunden gilt, sondern auf für das Miteinander und die hohe Motivation, die ich hier so positiv erlebe.”

Erfolgsfaktoren sind für sie kooperative, kreative, interkulturelle und unkonventionelle Denkansätze und der Mut als „First Mover” auch Fehler machen zu können. Hirarchieübergreifendes Arbeiten verbindet sich mit der Verteilung von neuen Aufgaben auf viele Schultern. Flankiert wird der Mitarbeitereinsatz durch von der Bibliothek qualifizierte Ehrenamtliche und Fördervereine. Interdisziplinär vernetzt ist das Kölner System mit Partnern im Bildungs-, Sozial- und Kulturbereich sowie der Technologie- und Kreativbranche. Finanziell unterfüttert wird der Aktionsradius durch Drittmittel, Sponsoren und Projektanträge.

Bundesweite öffentliche Resonanz erzielte der erste „Makerspace” (mit seinem 3D-Drucker) in der deutschen Bibliothekslandschaft. Unmittelbar angenommen und immer schnell ausgebucht sind die Schnupperworkshops der „Digitalen Werkstatt”, alle ebenso richtungsweisend wie die Interaktionswand „Quellentaucher”, die per Computer spielerisches Stöbern und Entdecken im Bibliotheksbestand ermöglicht.

„Bei der interkulturellen Sprach- und Leseförderung pflegen wir enge Kontakte zur multinationalen Kölner Bürgerschaft und über unsere vielfältigen Angebote für Zuwanderer ist Willkommenskultur fester Bestandteil der Arbeit in allen unseren Bibliotheken.”

Für Hannelore Vogt sind dies  nur einige der Bausteine des Erfolgs, wobei sie den Stolz auf das Geleistete ebenfalls mit der kompletten Belegschaft und allen Förderern und Unterstützern der Stadtbibliothek teilen möchte.

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