Jetzt wird’s musikalisch – Entdecken Sie medici.tv mit der neuen App!

Große Neuigkeiten für alle Musikliebhabende! medici.tv, die Plattform für Musik-Videos aus den Bereichen Klassische Musik, Oper, Tanz und Ballett hat jetzt auch eine App – für Sie als Bibliotheksmitglied kostenlos! Damit wird das Eintauchen in die Welt der klassischen Musik und Jazz noch einfacher. Mit der neuen medici.tv EDU! App haben Sie eine große Fülle an Konzerten und Aufführungen immer zur Hand. Machen Sie sich bereit, Ihre Liebe zur Musik auf ein neues Level zu heben – ganz bequem von zuhause oder unterwegs!

Hinweis zur neuen App medici.tv EDU © medici.tv

Bei medici.tv erwartet Sie ein umfangreiches Angebot:

  • Klassische Musik und mehr: Genießen Sie eine Vielzahl von Musikvideos aus den Bereichen Klassische Musik, Oper, Tanz und Ballett.
  • Über 500 Jazzkonzerte: Für die Jazzliebhaber gibt es über 500 Konzertvideos, die das Herz eines jeden Jazz-Fans höherschlagen lassen.
  • Live-Konzerte weltweit: Verpassen Sie nicht die Live-Übertragungen aus renommierten Konzerthäusern und von namhaften Orchestern rund um den Globus.
  • Festivals hautnah: Erleben Sie die Live-Übertragungen von Festivals wie den Salzburger Festspielen – ein Highlight für jeden Musikenthusiasten!
  • Musik-Dokumentationen und mehr: Tauchen Sie ein in faszinierende Musik-Dokumentationen und bleiben Sie mit dem Konzertkalender immer auf dem Laufenden.
  • Zeitversetztes Ansehen: Die 90-tägige Verfügbarkeit von Live-Übertragungen ermöglicht es Ihnen, nichts zu verpassen und ganz nach Ihrem Zeitplan zu genießen.

Um loszulegen, loggen Sie sich einfach über Ihren Browser mit Ihrem Bibliotheksausweis und Ihrer Geheimnummer ein, erstellen Sie Ihr kostenloses Konto, und schon sind Sie bereit für das musikalische Abenteuer. Hier finden Sie eine Schritt für Schritt Anleitung und weitere Infos zur App.

Warum sollten Sie sich die App herunterladen? Hier sind einige Vorteile:

  • Favoritenlisten anlegen: Organisieren Sie Ihre liebsten Konzerte und Aufführungen nach Belieben. So haben Sie immer die besten Highlights direkt zur Hand!
  • Persönliche Historie einsehen: Verpassen Sie nie wieder eine großartige Aufführung, indem Sie Ihre Seherlebnisse nachverfolgen.
  • Streaming auf dem großen Bildschirm: Mit der App können Sie über Airplay oder Chromecast medici.tv auch auf Ihrem Fernseher genießen.

Nutzen Sie die Chance und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von medici.tv EDU! Es ist Ihre Eintrittskarte zu unvergesslichen musikalischen Momenten.

Übrigens können Sie auf unserer Website neben medici.tv weitere tolle digitale Angebote entdecken, die Sie als Bibliotheksmitglied kostenlos nutzen können.

“KI & Du?” oder eher “Ich & die KI?”

Du möchtest dein Wissen über die Anwendung von KI nochmal im Schnelldurchlauf testen? Mit kleinen Quizzen und kompakten Informationen ist das hier möglich.

Alle Infos könnt ihr euch auch nochmal als Handout runterladen.

Abschnitt 1 – Kompakte Informationen über KI

Willst du die kompakten Informationen als Video? Schau dir das Video von Explainity auf YouTube an.

Abschnitt 2 – Informationen zum Prompten

Abschnitt 3 – Informationen für deine konkreten Einsatzmöglichkeiten von KI

Du kannst dir auch diesen Entscheidungsbaum speichern / einen Screenshot machen. Nimm ihn zur Hilfe, um zu entscheiden, ob der Einsatz von KI für deine Zwecke geeignet ist.

KI (Künstliche Intelligenz) verstehen

Das Thema KI (Künstliche Intelligenz) ist groß und nicht immer versteht man alles sofort. Damit dir das Verstehen des Themas KI etwas leichter fällt, haben wir hier eine möglichst einfache Erklärung für dich.

Jetzt weißt du, wie eine KI funktioniert und kannst mit ihr chatten. Das Chatten mit einer KI nennt man auch prompten. Damit das gut funktioniert, gibt es drei Dinge, die du dir merken solltest:

Ein Prompt könnte also so aussehen: Du bist Schüler*in und triffst einen Erwachsenen auf der Straße, der dich nach dem schnellsten Weg vom Schokoladenmuseum zum Kölner Dom fragt. Erkläre dem Erwachsenen den Weg anhand der Straßennamen.

Wenn dir das Ergebnis nicht gefällt, kannst du die KI auch immer anweisen, etwas zu ändern und/oder Nachfragen stellen. Um zu verstehen, wie die Ergebnisse zustande kommen, gibt es noch ein paar Erklärungen für dich.

Alle Informationen für dich als Handout zum Runterladen.

Workshop zu ChatGPT mit Songtext zu unserer Oberbürgermeisterin

In der Veranstaltungsreihe “Digitale Werkstatt” wurde gestern erstmalig eine Veranstaltung zu ChatGPT angeboten. Als es dann im Praxisteil darum ging, was man denn die KI mal fragen könnte, wurde die Antwort auf eine Frage aus dem Auditorium so kreativ gegeben, dass wir sie einem größeren Publikum nicht vorenthalten wollen.

Disclaimer: Die Aussagen in den Liedtexten wurden genau so erstellt. ChatGPT arbeitet mit Informationen, die älter als 2020 sind. Nachträgliche Änderungen wurden nicht vorgenommen und die Inhalte wurden gänzlich maschinell erstellt.

1. Aufgabe: “Schreibe einen Songtext zum Thema Henriette Reker im Metal Stil”

Verse 1:

She’s the lady of Cologne

A name that we all know

Henriette Reker’s the one

Who took on the right-wing scum

Pre-chorus:

With a knife they tried to kill

But her spirit was unbreakable

Now she stands tall and strong

A warrior, fearless and unstoppable

Chorus:

Henriette Reker, she’s our hero

Standing up against the hate and the terror

We stand with you, we’ll never falter

Together we’ll fight, we’ll never surrender

Verse 2:

She’s the mayor of the city

A leader with integrity

A symbol of hope and strength

For those who stand for what’s right

Pre-chorus:

With a knife they tried to kill

But her spirit was unbreakable

Now she stands tall and strong

A warrior, fearless and unstoppable

Chorus:

Henriette Reker, she’s our hero

Standing up against the hate and the terror

We stand with you, we’ll never falter

Together we’ll fight, we’ll never surrender

Bridge:

We won’t be silenced by fear

We won’t let the darkness win

We’ll stand up and fight for what’s right

With Henriette Reker by our side

Chorus:

Henriette Reker, she’s our hero

Standing up against the hate and the terror

We stand with you, we’ll never falter

Together we’ll fight, we’ll never surrender

2. Aufgabe: “Übersetze den Song ins Kölsche”

Strophe 1:

Sie es dä Stärn vun Kölle

Dä Naam, de mir all kennen

Henriette Reker es dä Minsch

Dee de Räächtswenge opjeschtens hält

Vürchorus:

Mit nem Messer han se jeschträv

Doch dä Geisch es nit zerbroche

Jetz stiht se fess un stark

En Kämpferin, furchtlos un unbeirrbar

Refräng:

Henriette Reker, se es eß üch Helt

Jehen de Hass un dä Terror an d’r Welt

Mir stonn an dinger Sigg, mer halde zosamme

Zosamme kempfe mer, mer jonn nit fott

Strophe 2:

Se es dä Börgemeisterin vun Kölle

En Leederin met Integrität

E Symbel vun Hoffnung un Kraff

För de, die för dä Rääschten stonn

Vürchorus:

Mit nem Messer han se jeschträv

Doch dä Geisch es nit zerbroche

Jetz stiht se fess un stark

En Kämpferin, furchtlos un unbeirrbar

Refräng:

Henriette Reker, se es eß üch Helt

Jehen de Hass un dä Terror an d’r Welt

Mir stonn an dinger Sigg, mer halde zosamme

Zosamme kempfe mer, mer jonn nit fott

Brück:

Mer loße uns nit vun däm Angs hee drücke

Mer loße uns nit vun dä Dunkelheet bezwinje

Mer kempfe för dä Rääsch, wat jrad es

Met Henriette Reker an unserer Sigg

Refräng:

Henriette Reker, se es eß üch Helt

Jehen de Hass un dä Terror an d’r Welt

Mir stonn an dinger Sigg, mer halde zosamme

Zosamme kempfe mer, mer jonn nit fott.

Ein Resümee

Gerade über geschriebenes Kölsch kann man sich natürlich herrlich streiten und über Lyrik sowieso. Dennoch war das alles schon eindrucksvoll und erstaunlich kreativ. Ob das nun ausreicht, eine kölsche Rockband zu mehr zu inspirieren, sei dahingestellt. Und vielleicht werden wir nie erfahren, was unsere Oberbürgermeisterin zu dieser Hymne sagen würde, die Freude am geschriebenen Wort kann man jedenfalls selbst maschinell entdecken.

bp

“Weißer Flieder” von Cecilia Sahlström in der Leselounge mit Libby

Mögt ihr Krimis? Dann nehmt doch an der ersten “Leselounge mit Libby” teil! Vom 15. bis 29. März können Nutzer*innen der Stadtbibliothek Köln mit ihrem Bibliotheksausweis kostenlos den Roman “Weißer Flieder” der schwedischen Autorin Cecilia Sahlström lesen. Ihr könnt das E-Book und das Hörbuch ohne Wartezeiten oder Vormerkungen abrufen, indem ihr die preisgekrönte Libby-App herunterladet oder https://koeln.overdrive.com/ besucht.

Worum geht es?

In “Weißer Flieder” naht der Sommer in der südschwedischen Universitätsstadt Lund und für die vielen Studenten stehen die Semesterferien vor der Tür. Doch während die skandinavischen Abende endlich wieder länger werden, legt sich ein Schatten über Lund. Im Stadtpark wird ein Mädchen schwerverletzt aufgefunden. Nicht weit von dort wird ein junger Mann bewusstlos geschlagen. Beide Opfer halten weißen Flieder in den Händen. Polizeikommissarin Sara Vallén wird mit dem Fall beauftragt und gleich wieder abkommandiert, als sich herausstellt, dass ihr eigener Sohn der Hauptverdächtige ist. Um ihn zu retten, beginnt Sara ihre eigenen Ermittlungen.

Nutzung

“Weißer Flieder” ist bei SAGA Egmont erschienen. Das E-Book und das Hörbuch können auf allen gängigen Computern und Geräten gelesen werden, darunter tolino und Kobo®-Tablets und E-Reader, iPhone®, iPad®, Android™-Telefone und -Tablets und Chromebook™, ohne Wartezeiten oder Vormerkungen. Der Titel läuft am Ende der Leihfrist automatisch aus und es fallen keine Säumnisgebühren an.

Auf Overdrive findet ihr übrigens auch viele weitere Titel, sowohl E-Books als auch E-Audios. Viel Spaß beim Stöbern!

Digitale Noten ohne Hände blättern. Geht das?

Mit unserem neuen Bluetooth-Pedal, dem „PageFlip Firefly“, können Noten aus unserer digitalen Notenbibliothek nkoda mit den Füßen umgeblättert werden. Dies ist sehr praktisch, denn das Notenblättern während des Spielens eines Instrumentes ist oft gar nicht so einfach und umständlich. Neben Noten können natürlich auch eBooks oder diverse PDF-Dokumente gewendet werden. 

Hier findet ihr mehr Informationen zu unserer digitalen Notenbibliothek nkoda.

© nkoda

Das Pedal reagiert auf die Berührung des Fußes, je nachdem, ob das linke oder rechte Fußpedal gedrückt wird, geht der Pfeil nach oben oder unten bzw. wird die Seite nach links oder rechts geblättert. So könnt ihr Tablet oder Smartphone (Android oder iOS) bequem mit dem PageFlip Firefly verbinden und die Notenseiten in unserer digitalen Notenbibliothek nkoda während des Spielens eines Instrumentes mit den Füßen umdrehen. 

Damit das Notenblättern funktioniert, wird das PageFlip Firefly über Bluetooth oder ein USB-Kabel mit einem digitalen Endgerät verbunden. Einzelne Pedal-Modi können über die Firefly-Software (Mac und Windows) programmiert werden. Die Stromversorgung des Bluetooth-Pedals erfolgt über 2 AA-Batterien. Die typische Batterielebensdauer liegt bei ca. 200 Stunden, was ungefähr das Umblättern von ca. 200 000 Seiten entspricht. Nach 30-minütiger inaktiver Nutzung schaltet sich das Pedal automatisch in den Sleep-Modus, welcher durch das Drücken einer beliebigen Taste wieder unterbrochen werden kann. 

© Stadtbibliothek Köln

Das Bluetooth-Pedal ist im Katalog mit dem Begriff „PageFlip Firefly“ zu finden. Wendet euch gerne an die Information auf der 4. Etage der Zentralbibliothek oder merkt es in einer unserer Stadtteilbibliotheken vor. Die Leihfrist beträgt vier Wochen, bei Bedarf kann ggf. bis zu zweimal verlängert werden.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Entdeckt unseren kleinen Lernroboter Ozobot Bit

Ozobots lieben Linien ©Stadtbibliothek Köln

Kennt ihr schon unseren kleinen süßen Lernroboter Ozobot? Der etwa 3 cm kleine Roboter begeistert mit seinen vielfältigen Funktionen und Einsatzmöglichkeiten. Schöpfer des Ozobot ist die amerikanische Firma Evollve Inc. Es gibt zwei Modelle des Ozobot: das Vorgängermodell den Ozobot Bit (2012) und das Nachgängermodell den Ozobot Evo (2016).

Seit 2018 könnt ihr euch in der Stadtbibliothek die kleinen Ozobots kostenlos ausleihen. Der Ozobot bietet einen niederschwelligen und spielerischen Einstieg in das Programmieren – entweder mit Farbcodes oder visueller Programmiersprache. So kann der Kugelroboter mit und ohne zusätzliche digitale Geräte genutzt werden.

Programmierung mit Farbcodes

Mit seinen optischen Sensoren kann der Ozobot einfache Linien nachfahren oder mittels selbst gezeichneter oder vorgefertigter Linien und Farbcodes gesteuert werden. Die Linien sollten ca. 0,5 cm breit sein, damit der Ozobot diese mithilfe seiner Sensoren nachfahren kann. Mit den Farben rot, grün, blau oder schwarz können verschiedene Kommandos codiert werden. Dabei ist es wichtig, auf die Reihenfolge der Farben zu achten, da jeder Farbcode für einen bestimmten Befehl steht (siehe Übersicht).

Das Zeichnen der Linien und Farbcodes funktioniert auch mit einer kostenlosen App.

Allgemeine Tipps:

  • Kalibrieren nicht vergessen (Ozobot mit Umgebungslicht vertraut machen)
  • Farbstriche nicht zu lange zeichnen
  • Linien nicht zu dick oder dünn malen, ca. 0, 5 cm
  • Nicht zwei Farben übereinander oder zwei Farbcodes direkt hintereinander malen
  • Farbcodes nicht zu dicht hinter einer Kurve zeichnen
  • Ozobot mit Blick nach vorne auf die Linie stellen   

Diverse Zusatzmaterialien (Farbstifte, Konstruktions-Sets etc.) und Anleitungen sind in der Ausleihbox enthalten.

Programmierung mit visueller Programmiersprache

Die kostenlose visuelle Programmiersprache Ozoblockly bietet viele weitere Einsatzmöglichkeiten und eignet sich je nach Schwierigkeitsstufe sowohl für jüngere als auch für ältere Kinder.

Dieses Video gibt einen Einblick davon, was der Ozobot alles Tolles kann. Einfach nur zum Staunen!

Die Ozobots sind vier Wochen ausleihbar, vormerkbar und verlängerbar.

Viel Spaß beim Auspropieren!

Neues WLAN

Bild von StartupStockPhotos auf Pixabay

Nutzt ihr unser WLAN? Dann habt ihr vielleicht schon gemerkt, dass sich da etwas verändert hat. Wir sind nicht mehr beim Anbieter Hotsplots, sondern haben nun auch in der Zentralbibliothek das bekannte WLAN Hotspot.Koeln.

Hier die Eckdaten:

  • Hotspot.Koeln statt „Stadtbibliothek Koeln“
  • Kein Passwort
  • Nur AGBs bestätigen
  • 8 Stunden Session

Fake News erkennen

Bist du dir manchmal unsicher, ob das wirklich stimmt, was du da gerade in einer Nachricht gelesen/gehört hast? Hier sind einige nützliche Tools, die dir dabei helfen können, Fake News besser zu erkennen.

Wichtige Infos kannst du dir auch als Handout runterladen.

Ein Notenschatz für alle Musikinteressierten – mit nkoda Noten digital ausleihen

Wer musizieren will, braucht meist Noten. Über den Dienst “nkoda” haben wir nun sowohl für musikalische Anfänger*innen als auch für Profis ein neues Angebot! Mit einem Bibliotheksausweis bieten wir Zugang zu einem riesigen Angebot an lizenzierten digitalen Noten für fast alle Instrumente von klassisch bis zeitgenössisch. Ob Klassik, Rock, Pop oder Jazz, Partituren oder Unterrichtsmaterial – das Angebot umfasst über 100.000 Noten aus mehr als 80 Verlagen.

© nkoda Mit der nkoda-App Noten digital bearbeiten, markieren und kommentieren – und mit anderen teilen!

Die nkoda-App ermöglicht die digitale Nutzung auf allen gängigen Betriebssystemen (Android, iOS, Windows, macOS) und zwar nicht nur online, sondern auch offline. Es können Markierungen und Kommentare eingefügt und eigene Titellisten zusammengestellt werden, die man bei Bedarf mit anderen Nutzer*innen teilen kann. Auch eigene Noten werden als PDF-Dokument problemlos in die Notenbibliothek hochgeladen. “nkoda” erlaubt im Angebot sowohl zu stöbern, als auch gezielt nach bestimmten Noten zu suchen. Eine Personalisierung nach gespieltem Instrument, Niveaustufe und Besetzung ist ebenfalls möglich und kann laufend flexibel angepasst werden.

Für Mitglieder der Stadtbibliothek Köln ist der neue Service jederzeit und von überall her kostenlos nutzbar!

“nkoda” – und eine Anleitung zur Registrierung – ist auf unserer Website unter den Digitalen Angeboten oder direkt unter www.stbib-koeln.de/nkoda zu finden.

Musikinteressierte können viele weitere spannende Angebote, wie beispielsweise entleihbare Instrumente und Musik-Streaming in der Stadtbibliothek entdecken. Außerdem gibt es bei uns natürlich weiterhin eine sehr große Auswahl an gedrucktem Notenmaterial zum Entleihen. Und im Rahmen von „100 Jahre Musikbibliothek“ finden bis Jahresende noch viele verschiedene musikalische Veranstaltungen und Workshops für alle Altersgruppen statt.

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