Kölner Kulturpreis geht an Hannelore Vogt und Werner Jung

Am Mittwoch erreichte uns diese großartige Nachricht und wir sind noch immer begeistert und gratulieren ganz herzlich!

43 Kölner Kulturpreis Foto Vogt
Hannelore Vogt

Die Jury des 7. Kölner Kulturpreises hat unsere Direktorin Dr. Hannelore Vogt zur Kulturmanagerin des Jahres 2015 gewählt und Dr. Werner Jung, Direktor des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln, mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. Der Kulturpreis ist eine Auszeichnung des Kölner Kulturrats, mit dem dieser die Leistungen des Vorjahres würdigt.
In der Begründung der Jury heißt es, Dr. Vogt habe ihre Einrichtung zu einer der attraktivsten ihrer Art in Europa gemacht und mutig mit unkonventionellen Denkansätzen viele innovative Entwicklungen angestoßen – mit einer überwältigenden Resonanz bei den Nutzerinnen und Nutzern. Die Stadtbibliothek Köln mit der Zentrale am Neumarkt, elf Stadtteilbibliotheken und dem Bücherbus sei interdisziplinär vernetzt und ergänze mit Kulturangeboten den üblicherweise zu erwartenden Bibliotheksservice. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld von 5.000 Euro dotiert.
Einen Ehrenpreis hat die Jury des Kölner Kulturpreises zum sechsten Mal nach 2011 verliehen. Damit sollen Personen oder Einrichtungen gewürdigt werden, die der Kölner Kultur bedeutende Impulse gegeben haben. Der diesjährige Preisträger Dr. Werner Jung halte, so die Jury, mit dem NS-Dokumentationszentrum als weit über die Grenzen Kölns hinaus bekannte und geschätzte Institution die Erinnerung an die deutsche Vergangenheit wach. So leiste er einen wertvollen Beitrag zur aktuellen politischen Diskussion über Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung.
Zur Jury des Kölner Kulturpreises gehörten in diesem Jahr der Vorsitzende des Kulturrats NRW, Gerhart Baum, der Intendant des Bonner Kunstmuseums, Prof. Dr. Stephan Berg, die ehemalige Generalsekretärin der Kunststiftung NRW, Regina Wyrwoll, der Inhaber der literarischen Buchhandlung Bittner, Klaus Bittner, der Kulturjournalist Martin Oehlen, der Aufsichtsratsvorsitzende der Generali Deutschland Holding AG, Dietmar Meister, der Vorsitzende des Kunstsalon Köln e.V., Dr. Peter Bach, Olaf Wegner von ifp und der Sprecher des Kölner Kulturrats, Dr. Hermann Hollmann.

Maker Day: A Very Big Thank You!

Dear Guests of the first Maker Day at the Cologne Central Library,
You have all contributed to the great success of the Maker Day at the Cologne Central Library. The Maker movement in Germany and especially in the libraries is still in its infancy. Yet within the past year remarkable advancements have been made. Public libraries provide open spaces for new ideas, potential and do-it-yourself projects. They contact “prosumers”, trained consumers who themselves produce their own content. The Cologne Public Library is pleased to be among the pioneers.
Our heartfelt gratitude goes to Martin Schulz, President of the European Parliament, who honored us with his visit last Saturday. Mr. Schulz has agreed to work as an ambassador for German libraries in the context of an EU-wide project.
Ilona Kish, Program Director of Reading & Writing Foundation Brussels, aims to promote the relevance and importance of public libraries in Europe by motivating EU leaders to visit libraries and be personally convinced of their qualities. Walter Schulz, brother of Martin Schulz and Member of the Council of the City of Cologne was a most engaged guest of the event.
Our thanks also go to the participating educational institutions of Cologne for presenting their projects: SAE Institute (Creative Media Education), Akademie für Kommunikationsdesign, Ding-Fabrik – the FabLab, Repair Café Köln-Porz and Kaiserin-Augusta-Schule. Last but not least, I would especially like to thank all active makers, all guests and visitors and of course all employees of our library for their great dedication on this day and their contribution to its wonderful success.
Hannelore Vogt
Director
Stadtbibliothek Köln

 
Liebe Maker, Gäste, Teilnehmer und Gäste des ersten Maker Days der Stadtbibliothek!
Sie alle haben dazu beigetragen, dass der Maker Day in der Zentralbibliothek ein voller Erfolg wurde. Die Maker-Bewegung in Deutschland und insbesondere in den Bibliotheken ist noch jung. Aber innerhalb eines Jahres wurde bereits Beachtliches erreicht. Öffentliche Bibliotheken schaffen offene Räume für neue Ideen, Potentiale und Do-it-Yourself-Projekte. Sie wenden sich an „Prosumenten”, gemeint sind geschulte Verbraucher, die ihre Inhalte selbst produzieren.Die Stadtbibliothek Köln freut sich, zu den Wegbereitern zu gehören.
Unser heutiger herzlicher Dank geht an:
Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, der sich im Rahmen eines EU-weiten Projektes als Botschafter der deutschen Bibliotheken zur Verfügung gestellt hat und uns an diesem Tag mit seinem Besuch beehrt hat.
Ilona Kish, Progamme Director der Reading & Writing Foundation Brüssel, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Bedeutung der Öffentlichen Bibliotheken in Europa in den Focus zu rücken und EU-Politiker zu motivieren sich persönlich in Bibliothek von deren Qualitäten zu überzeugen.
Walter Schulz, Bruder von Martin Schulz, Mitglied des Rates der Stadt Köln und höchstinteressierter Gast der Veranstaltung.
Ebenso herzlichen Dank auch an die teilnehmenden Kölner Bildungseinrichtungen für die Präsention ihrer Projekte:
SAE Institute, Creative Media Education
Akademie für Kommunikationsdesign
Repair Café Köln-Porz
Ding-Fabrik – das FabLab
Kaiserin-Augusta-Gymnasium
Nicht zuletzt danke ich besonders allen aktiven Makern, allen aktiven Gästen und Besuchern und natürlich allen beteiligten Mitarbeitern der Stadtbibliothek Köln für ihren großen engagierten Einsatz an diesem Tag, den wir als vollen Erfolg verbuchen konnten.
Hannelore Vogt
Direktorin, Stadtbibliothek Köln
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Das fehlende Puzzlestück: unser neuer Digitizer

Die Technologie des 3D-Drucks erlaubt es, digitale Dateien in physische Objekte zu verwandeln. Damit arbeiten wir schon länger und das Interesse daran ist seit Februar 2013 ungebrochen. Der Übergang zwischen dinglich und digital lässt sich aber auch in der anderen Richtung vollziehen: vom Objekt zur digitalen Datei.
Interessanterweise ist diese Umkehrung eines der häufigsten Themen, denen wir uns bei der Präsentation des 3D-Druckers stellen. Das äußert sich dann in Fragen wie

 „… und wie komme ich jetzt an so ein 3D-Modell?“

oder

 „Kann ich meine Kaffetasse theoretisch auch einscannen?“

Die Antwort darauf können wir nicht nur begeistert bejahen, sondern jetzt auch auf den entsprechenden 3D-Scanner zeigen. Gestern haben wir den MakerBot Digitizer der Presse vorgeführt. Das Gerät kostet rund 1.400 Euro und scannt mittels einer Kamera und zwei Lasern Objekte ein, d.h. es generiert eine Punktewolke, die dann von einem Algorithmus zu einem 3D-Modell umberechnet wird, das wiederum ausgedruckt oder mit den gängigen CAD-Programmen bearbeitet werden kann. Es richtet sich ausdrücklich an Designer, Pioniere, experimentierfreudige Maker und early adopter – ist also bei uns genau richtig.
Im Vorfeld der Pressekonferenz haben wir schon eifrig herumexperimentiert und alles mögliche (und unmögliche) eingescannt. Wir haben gelernt, dass die Beschaffenheit des Objekts sehr maßgeblich für einen gelungenen Scan ist. Ding zu dunkel? Schwierig. Stofftier? Umrisse zu unklar. Ding durchsichtig oder reflektierend? Fast unmöglich.
Aber eben nur fast. Als Maker und Pionier lässt man sich von technischen Einschränkungen nicht abschrecken, sondern herausfordern. Eine günstige Lichtsituation (kein Tageslicht, keine Lichtquelle in die Kamera des Scanners) hilft dabei enorm – und dann kann man das zu scannende Objekt ja noch anpassen. Es gibt z.B. ein spezielles weißes Spray, das man auf einen zu dunklen Gegenstand aufsprühen und später wieder entfernen kann. Andere arbeiten mit Maismehl – oder Babypuder. Kleine Objekte stellt man einfach auf ein Podest, geometrisch schwierige Figuren scannt man mehrfach ein, die Software fügt es dann zu einem Modell zusammen.

Allerdings müssen wir ehrlich sein: Der Digitizer ist kein Ding-Kopierer. Kein Gerät, das exakte Duplikate von Gegenständen herstellt. Das ist – noch – Science-Fiction (aber das war 3D-Druck auch mal). Technisches Potenzial und menschliche Kreativität führen dann aber doch zu gelungenen Ergebnissen. So sind die Modelle eine zeitsparende Grundlage für 3D-Designer und es ist schlichtweg erstaunlich, dem “Internet der Dinge” und der fortschreitenden Verschränkung von digitaler und physischer Sphäre zuzusehen.
Der Digitizer ergänzt ab sofort unser Equipment im Makerspace auf der 4. Etage. Ihr könnt ihn (Edit 17.3.14: samstags von 10-15 Uhr) während unserer Öffnungszeiten eigenverantwortlich nutzen und mit ihm experimentieren.

 sa

Presseresonanz
http://www.koeln.de/koeln/3d-scanner-stadtbibliothek-makerspace-drucker_785675.html
http://www.report-k.de/Koeln/Lokales/Zentralbibliothek-mit-neuem-3D-Scanner-26535
http://www.rundschau-online.de/koeln/3-d-scanner-angebot-fuer-bastler-und-macher,15185496,25537910.html
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/koeln/article122616604/In-der-Stadtbibliothek-kann-jetzt-3-D-gescannt-werden.html

Freundschaft mit Indianapolis

IMG_8955

Die Freundschaft zwischen der Indianapolis Public Library und der Stadtbibliothek Köln nimmt Fahrt auf. Eingefädelt wurden die Kontakte vom „Freundeskreis Köln – Indianapolis e.V. Vor einem Jahr begannen die wechselseitigen Besuche mit einer Hospitation von Nicole James bei uns. Als “Sister City Exchange Ambassador” lernte sie unser Bibliothekssystem kennen und fuhr mit vielen Eindrücken und Anregungen zurück in die USA. Der Gegenbesuch erfolgte im Mai dieses Jahres durch Cordula Nötzelmann. Auch sie zeigte sich begeistert von dem Gebotenen: „Nicht nur die Bibliothek wird mir im Gedächtnis bleiben, auch von den Eindrücken der Stadt und den persönlichen Begegnungen werde ich lange zehren.“
Letzte Woche kam es dann zum Gipfeltreffen auf Chef-Ebene. Die beiden Direktorinnen Jackie Nytes (Chief Executive Officer) und Dr. Hannelore Vogt wirkten wenige Minuten nach ihrer ersten Begegnung schon wie beste Freundinnen.
Jackie Nytes kam als Teil einer über 100köpfigen Delegation aus der Hauptstadt Indianas, angeführt von Bürgermeister Gregory Ballard. Die Stadt Köln, der Freundeskreis und die IHK hatten ein umfangreiches Informations- und Kulturprogramm für die Gäste zusammen gestellt. Und Jackie Nytes ließ es nicht nicht nehmen zusammen mit Martin Baier (President, Indianapolis-Cologne Sister-City Partnership Committee) einen Tag für den Besuch der Stadtbibliothek zur reservieren. Die Bibliotheksleiterinnen vereinbarten bei dieser Gelegenheit, eine Reihe weiterer gemeinsamer Projekte in Angriff zu nehmen.

gp

Bild: Jackie Nytes und Hannelore Vogt

Unsere Direktorin Dr. Hannelore Vogt im Podcast auf NERDHUB

Unser Kölner Lieblingsblogger Droid Boy hat sich vor wenigen Tagen mit unserer Direktorin getroffen. Heraus kamen fast 50 Minuten spannender Podcast, welche Ihr unter diesem Link auf nerdhub.de anhören könnt.
Play
Themen waren – neben unserem neuen 3-D-Drucker – der geplante Makerspace, unsere Reihe geeks@cologne und unsere neuen Angebote, welche sich in den letzten Jahren formiert haben.

(mks)

Anruf erwünscht: “Wer geht noch in die Bücherei?”

0800/5678-555

  WDR 5 – Donnerstag, 6. Oktober 2011

 15 bis 16 Uhr

 “Wer geht noch in die Bücherei?” Die WDR-Sendung „LebensArt” stellt diese etwas provozierende Frage nach der Bedeutung von Bibliotheken. Studiogast der Moderatorin Dorothee Dregger ist unsere Direktorin Dr. Hannelore Vogt (Bild).

 Unter der oben angegebenen Telefon-Nummer können sich Hörerinnen und Hörer live und kostenlos an der Sendung beteiligen.

Im Ankündigungstext schreibt der WDR:

„Bibliotheken sind für viele Menschen die erste Adresse, wenn ein Schmöker zum Lesen, ein Ratgeber, ein Kinderbuch oder ein Hörbuch gesucht wird. Mit einer großen Auswahl an Büchern, Zeitschriften, DVDs und CDs bieten kleine und große Bibliotheken ein breites Angebot. Doch im Zeitalter der elektronischen Medien holen sich viele ihre Informationen aus dem Internet und Experten sagen, dass dem E-book die Zukunft gehört. Außerdem stehen Bibliotheken fast immer ganz oben auf der Streichliste, wenn Städte und Gemeinden Geld einsparen. Sind die herkömmlichen Bibliotheken bedroht? WDR 5 LebensArt fragt nach der Bedeutung von Bibliotheken.”

 P.S.: Was den Publikumsandrang bei der Stadtbibliothek Köln betrifft, erübrigt sich die Fragestellung der Sendung. Bei rund 86.000 Mitgliedern (von denen 3000 bis 4000 täglich allein die Zentralbibliothek besuchen),  können wir uns über mangelndes Interesse an unserem Angebot nicht beklagen.

gp

Regierungspräsidentin Gisela Walsken besuchte die neue Kinderbibliothek


“Als die Erfolgsstory im Regierungsbezirk”, würdigte die Kölner Regierungspräsidentin Gisela Walsken die Wirkungen des Konjunkturpaketes II. 100,3 Millionen Euro standen daraus für die Stadt Köln zur Verfügung. Ihre Besuche bei erfolgreich finanzierten Projekten führte sie auch in den neugestalteten Kinderbereich der Zentralbibliothek. Begleitet wurde sie von Oberbürgermeister Jürgen Roters, der bei dieser Gelegenheit die Auswirkungen der Finanzspritze als “außerordentlich gelungen” lobte.
Bibliotheksleiterin Dr. Hannelore Vogt präsentierte stolz das Resultat der Kinderbibliothekssanierung: “Das gesamte Projekt konnte just in time und innerhalb des gesetzten finanziellen Rahmens verwirklicht werden.” Die reine Bauzeit betrug gerade einmal 10 Monate. 306.700 Euro kamen vom Konjunkturpaket II, (Gesamtkosten von rund 420 0000 Euro), der Rest fiel unter den regulären Bauunterhalt. Optimiert wurde das Untergeschoß durch eine energetische Sanierung. 326.000 kosteten u.a. die neuen Decken mit Energiesparbeleuchtung, Wärmedämmung, Kindertoiletten und Kautschukböden. Mit 94.000 Euro wurde die Bibliothek modern und kinderfreundlich ausgestattet.
Die Direktorin betonte: “Es gab keine Baukostenüberschreitung. Der bundesmittelfinanzierte Kostenrahmen von 306.700 Euro wurde zu 100 Prozent eingehalten.” Dabei unterstrich sie noch einmal die eigenverantwortliche finanzielle Abwicklung und innenarchitektonische Gestaltung.
Regierungspräsidentin Gisela Walsken und Oberbürgermeister Jürgen Roters zeigten sich bei einem Rundgang durch die Bibliothek beeindruckt vom neuen Kölner Kinderparadies. Die große Zahl um sie herumwuselnder kleiner Nutzer und deren Eltern bewiesen augenscheinlich, dass dem neuen Freizeit- und Bildungsangebot vom Start weg die Bude eingerannt wurde.

Im Bild: Dr. Hannelore Vogt (links), Regierungspräsidentin Gisela Walsken, Oberbürgermeister Jürgen Roters.

Was Sie beachten sollten, wenn Sie einen Job bei der Stadtbibliothek bekommen möchten!

Hier per Klick zum Video!

 
Mit dem Gespür der Medienprofis pickten sich Erik Boekesteijn und Jaap van de Geer die Rosinen aus dem Aktions- und Informationsangebot des Berliner Bibliothekartages heraus.
Als da waren Mace Ojala und Jukka Pennanen, die radelnden Botschafter einer neuen Konferenz-Kultur (“Cycling for libraries”) und die Leiterin der Stadtbibliothek Köln, Dr. Hannelore Vogt, die über social media, gaming, Politiker, IFLA und anderes Interessantes berichtete.
Diese Mischung aus echtem wie virtuellem Leben und Lernen quer durch die interviewten Köpfe machte diese Ausgabe von “This week in libraries” höchst elektrisch. “TWIL”, die erste weltweite Internet-Show über Bibliotheken kommt (wundert sich jemand) aus den Niederlanden. Wöchentlich halten Erik und Jaap den globalen und lokalen Trendsettern ihr Mikrofon vor die Nase und fragen mit Charme und Witz nach der Gegenwart und Zukunft von Bibliotheken. Ihr Studio steht in der Openbare Bibliotheek Amsterdam, von der sie gesponsert werden. Aber wenn es irgendwo brennt, so wie in Berlin, sind sie auch vor Ort aktiv.

Hier also die 40 Minuten, die es in sich haben. Was vergessen? Ach, ja! Der kecke Jaap mischte sich in das Gespräch zwischen Erik und unserer Direktorin mit der Frage ein: Wie er denn – bei einer Bewerbung um einen Job – ihre Aufmerksamkeit erregen könnte?
PS: Auch bei zwei weiteren TWIL-Beiträgen rückten Kolleginnen der Stadtbibliothek ins Bild: im Interview Cordula Nötzelmann und als Übersetzerin Babett Hartmann.

(gp)