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Noch immer lässt sich die Kirschblüte vor unserer Haustür nicht blicken. Genug Sonnenlicht war ja da, aber wie sollen bei der Kälte Frühlingsgefühle in den Knospen aufkommen. Zum Trost heute ein Video mit Bildern vom letzten Jahr. Musikalisch unterlegt ist es vom populärsten japanischen Lied „Sakura, Sakura”, das gegen Ende der Edo-Periode (1603 – 1868) entstand. Das Kirschblüten-Lied kennt jedes japanische Kind, aber auch außerhalb des Landes ist es vielen ein Begriff. Giacomo Puccini hat es in seiner Oper „Madama Butterfly” verarbeitet. Und der renommierte Kammersänger Ernst Haefliger bekannte: „In der Tat sind mir die japanischen Lieder ein echtes Anliegen, zeichnen sie sich doch durch große Ausdrucksfülle und intensive Stimmungsfarben aus”.
Und hier der Text aus Wikipedia:
Sakura, sakura Sakura (Kirschblüte), sakura
sakura sakura Sakura, Sakura,
noyama mo sato mo in den Feldern und Hügeln und den Dörfern
miwatasu kagiri So weit das Auge reicht.
kasumi ka kumo ka Wie Nebel, wie Wolken.
asahi ni niou Duftend und glänzend in der aufgehenden Sonne,
sakura sakura Sakura, Sakura
hana zakari Die Blütezeit
sakura sakura Sakura, sakura,
yayoi no sora wa der Frühlingshimmel
miwatasu kagiri So weit das Auge reicht
kasumi ka kumo ka Wie Nebel, wie Wolken.
nioi zo izuru Der Duft und die Farben,
izaya izaya gehen wir, gehen wir
mi ni yukan Uns am Anblick erfreuen
gp
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