Wenn das Smartphone beim Backen hilft

Es gibt nicht nur Kühlschränke, die einem die Einkaufsliste anzeigen, sondern auch smarte Rezeptbücher.
Ein simples Beispiel dafür ist die GU Kochen Plus-App für iOS und Android. Öffnet ihr die App, könnt ihr zuerst das Buch auswählen, welches ihr vor euch liegen habt. Anschließend scannt ihr das Bild zu dem Rezept aus dem Buch, welches ihr kochen möchtet.

Dazu haltet ihr einfach das Smartphone mittig auf das jeweilige Bild und erhaltet sofort folgende Optionen:

  • Rezept speichern
  • Im Kalender eintragen
  • Rezept teilen
  • Lecker? Daumen hoch/ runter

Wählt ihr nun „Rezept speichern“ aus, wird es in der App unter „Meine Rezepte“ abgespeichert. Ebenso könnt ihr die Einkaufsliste für das Rezept erstellen und bearbeiten und sie per eMail an andere verschicken.
Diese Spielerei habe ich mit Kaffee-Kult – das Beste zu und mit unserem Lieblingsgetränk von Marianne Zimmer ausprobiert.

In dem Buch werden diverse Zubereitungsarten und Kaffeevariationen vorgestellt, aber auch viele Ideen für Snacks zum Kaffee aufgezeigt. Besonders ansprechend fand ich den
Latte-Macchiato-Cheesecake
Dieser ist auch auf dem Buchcover zu sehen. Der Kuchen selbst beinhaltet auch Kaffee. Ebenso werden Doppelkekse für den Boden gebraucht und eine Vanilleschote für die Creme ausgekratzt. Falls ihr den Kuchen auch nachbacken wollt, beachtet, dass der Kuchen noch eine Nacht im Kühlschrank abkühlen muss und somit am Vortag gebacken werden sollte.

Weitere Rezepte wie z.B. die „Toffee Almond Brownies“ können dank der App einfach auf dem Smartphone abgespeichert und bei Bedarf wieder abgerufen werden. Ebenso kann man die anderen Bücher des Verlags aufrufen und die spannendsten Rezeptbilder abscannen und abspeichern. Ein Zettelchaos weniger!

fh

Fruit Infused – Was?

Dieses Jahr gibt es eine neue Trend-Welle in Punkto Wasser trinken. Das Infused Water, sprich Wasser, welches mit Früchten, Kräutern etc. angereichert wird. Fruit Infused Water also.
Das gewöhnliche (Kran-)Wasser kann mit erfrischenden Früchten wie Zitronen, Limetten, Erdbeeren, Trauben oder Orangen angereichert werden. Dazu kommen Kräuter wie Pfefferminze, Melisse, Vanille, Lavendel, Petersilie, Basilikum oder Dill. Dem Experimentieren sind keine Grenzen gesetzt.
Mein eigenes Experiment lautete:

Lavendel-Zitronen-Wasser

 
Aus dem Buch Fruit Infused Water von Susan Marque

Dafür habe ich meinen Lavendel vom Balkon abgeschnitten und nur die Blüten in eine Kanne gestreut. Darüber werden 3 in Scheiben geschnittene Zitronen gelegt. Das ganze mit Eiswürfeln auffüllen und mit Wasser übergießen. Die Kanne sollte im besten Falle über Nacht, mindestens aber 2 Stunden im Kühlschrank runterkühlen.
Dann kann man das kalte Wasser mit Zitronen-Geschmack und einem Hauch von Lavendel trinken. Nicht nur vom Aussehen eine tolle Sache!

 
Weitere Kombinationen aus dem Buch, die ich spannend fand sind:

  • Gurke-Basilikum-Wasser
  • Kirsch-Vanille-Wasser
  • Thymian-Basilikum-Wasser

 
In dem Buch Aroma-Wasser von Anne Iburg stehen verspieltere Rezepttitel, die aber ziemlich gut zum Ausprobieren animieren, oder?

  • Sternenhimmel
  • Seelenschmeichler
  • Winterruhe

 
Ein bisschen erinnert das angereicherte Wasser an einen kalten Tee. Auch Pfefferminz- oder Früchte-Tee schmeckt aus dem Kühlschrank an warmen Tagen wunderbar. Und die Tatsache, dass man nicht nur pures Wasser trinkt, sondern Geschmack auf die Zunge bekommt, bringt einen dazu, mehr zu trinken.
Weitere Bücher zu dem Thema findet ihr auf der 1. Etage der Zentralbibliothek und im Katalog unter der Signatur: Vgn, Schlagwort: Wasser.

fh

Sommerferien-Smoothies Teil 6/6

Die letzte Ferienwoche ist fast vorbei. Damit noch mal alle Kräfte gesammelt werden können, bevor es zurück in den (Schul-)Alltag geht, gibt es einen „Smoothie“ mit Kaffee; wie aus der Eisdiele. Naja, eigentlich ist es mehr eine Art Shake…

Super Smoothie, super lecker – super Tag – durchgedrehte Rezepte für die ganze Familie von Susanne Schanz

 

Iced Coffee

 Hinein kommt:
 

100 Ml Milch, 100 Ml Sahne, 150 g Vanilleeis, 1 doppelter Espresso & ca. 6 Eiswürfel

 
 
Zuerst werden die Eiswürfel im Mixer zerkleinert.

 
 
 
 
 
Milch, Sahne und Vanilleeis hinzufügen.

 
 
Dann alles noch mal richtig durchmixen. Anschließend den Smoothie auf etwa 2 Gläser verteilen.
 
Espresso kochen oder von der Kaffeemaschine fertigen lassen.

 
 
Den Espresso ganz langsam in die Gläser füllen, damit sich 2 Schichten ergeben. Wenn ihr ab und an Cocktails selber mixt, habt ihr vielleicht ein Layering Tool. Mit diesem Einsatz läuft der Espresso ganz langsam ins Glas und verbindet sich nicht sofort mit dem restlichen „Smoothie“. Das ist aber nur etwas fürs Aussehen und hat auf den Geschmack keinen Einfluss, denn letztendlich rührt ihr alles durcheinander und genießt diesen Iced Coffee.
 

 
Für die Extra-Süße könnt ihr natürlich noch eine Kugel Vanilleeis ins Glas befördern. Oder für die Extra-Kälte noch mehr Eiswürfel einfüllen.
Jetzt habt ihr einen typischen Eiskaffee, nur ohne Sahnehaube. Schmeckt vanillig, sahnig und bringt einen Koffein-Schub. Am Besten in der Sonne genießen und noch mal entspannt an die 6 Wochen Sommerferien zurückdenken.
Apropos zurückdenken:
Hier noch mal alle 6 Sommerferien-Smoothies im Überblick:

 
 
 
 
 
 
 
 

  • Der Orange-Granatapfel-Petersilie -Smoothie aus Smoothies – Power aus der Natur von Erica Bänziger.
    Vorsicht vor den spritzenden Granatapfelkernen!

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

  • Der Charcoal-Smoothie aus Detox Smoothies – Entschlacken mit Power-Drinks von Nicole Staabs.
    Lasst euch nicht vom Aussehen abschrecken!

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

  • Den Summer Dream aus Smoothies – Power for you! von Irina Pawassar.
    Wirklich super einfach und sehr erfrischend.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

  • Last but not least: Iced Coffee aus Super Smoothies, super lecker – super Tag – durchgedrehte Rezepte für die ganze Familie von Susanne Schanz.
    Davon bekommt man einen Koffein-Schub und ein Glücksgefühl wie in der Eisdiele.

 
 
 
 
 
 
 
 
Die vorgestellten Bücher sind größtenteils unter der Signatur: Vgn zu finden. Es gibt aber auch Smoothies, die einen gesundheitlichen Aspekt beinhalten, wie z.B. der Detox-Smoothie. Diese Bücher haben die Signatur: Wcl oder Wcl 3. Ein Blick in unseren Online-Katalog verrät, wo ihr die entsprechenden Smoothie-Bücher findet.

fh

Sommerferien-Smoothies Teil 5/6

Eine neue Woche, ein neues Buch, ein neuer Smoothie.
Diesmal:

Smoothies – Power for you! von Irina Pawassar

 

Summer Dream

Typisch für den Sommer: ein Wassermelonen-Drink. Wer Lust hat, kann auch die 4-fache Menge machen und den Drink hübsch in der leergekratzten Melone wieder einfüllen. Ein Paar Minzblätter zur Deko dazu und auf Eis kühlgelegt ist der Smoothie sicherlich ein Hingucker auf der Grillparty.
Für die eigentliche Menge benötigt man:
 

800 g Wassermelone, 1 Limette, 10 Minzblätter, Eiswürfel nach Belieben

So wird der Smoothie zubereitet:
 
Die Melone auskratzen.

 
Die Wassermelone bekommt man sehr einfach in kleine Stücke, indem man sie mit dem Löffel auskratzt. Super easy!
 
Die Limette ausquetschen.

 
Die Melone zusammen mit den Minzblättern und dem Limettensaft in den Mixer. Zum Kühlen kann man Eiswürfel mit beigeben, die Verlängern auch das Trinkvergnügen.
 

 
Alles gut durchmixen.
 
Fantastisch!

 
Eine sehr einfache, aber effektive Erfrischung im Sommer. Oder bei Regentagen eine leckere Erinnerung an den Sommer. Toll!
Die Wassermelone ist der Durstlöscher schlechthin. Die Minze macht den Smoothie erfrischend.

fh

Sommerferien-Smoothies Teil 4/6

Smoothies und Powershakes

 
Das Buch diese Woche ist ein richtiger Allrounder. Hier stehen viele unkomplizierte Smoothies drin, die superschnell gemacht sind, wie z.B. dieser:

Beerentraum mit Haferflocken

 Dafür braucht man:

Jeweils eine Handvoll Heidelbeeren, Himbeeren und Brombeeren, 1 Banane, 100 g Joghurt, 2 El zarte Haferflocken und 200 Ml Milch

 
Die Zubereitung ist denkbar einfach:
Die Banane schälen und grob zerkleinern.

 
Banane, Beeren, Haferflocken, Joghurt und Milch: Alles zusammen in den Mixer geben und pürieren.

 
Insgesamt habe ich fast ein Glas Milch zum Verdünnen gebraucht, da mir sonst der Smoothie zu zähflüssig war.
Das rosa-rote Endergebnis kann sich sehen lassen.

 
Die Haferflocken werden im Mixer gut zerkleinert und fallen nicht weiter auf. Die Beeren bringen je nach Süßegrad einen fruchtig-süßen bis fruchtig-säuerlichen Geschmack mit.
Ausschlaggebend ist bei diesem Smoothie der Joghurt. Frisch aus der Kälte des Kühlschranks entnommen kühlt er herrlich an heißen Sommertagen. Klasse!

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Sommerferien-Smoothies Teil 3/6

Diese Woche gibt es einen Smoothie, der gut für Magen und Darm ist. Er enthält eine Kohletablette, die dabei hilft, Bakterien und Giftstoffe zu binden und aus dem Körper zu transportieren. An sich eine gesunde Sache; es wird aber auch davor gewarnt, es mit den Kohletabletten nicht zu übertreiben.

Detox Smoothies – Entschlacken mit Power-Drinks von Nicole Staabs

 

Charcoal-Smoothie

 In den Smoothie kommen:

2 Orangen, 2 Bananen, 1 El voll Mandeln, 1 Kohletablette und 200 Ml Wasser

 
So wird er zubereitet:
Die Orangen schälen und vierteln.

 
Ebenso die Bananen schälen und zerkleinern.

 
Kohletablette, Mandeln und Wasser hinzufügen.

 
Alles mit dem Mixer pürieren, bis sich die Kohletablette aufgelöst hat.
Nicht vom Aussehen abschrecken lassen!

 
Der dunkelgrüne Look des Smoothies führt ziemlich in die Irre. Denn die Kohletablette schmeckt man nicht raus, man sieht sie nur an der Farbe. Die Banane macht den Smoothie cremig. Ansonsten schmeckt der Drink wunderbar fruchtig nach Orange und ganz dezent nach Mandeln.

fh

Sommerferien-Smoothies – Teil 2/6

Heute gibt es noch mal einen Smoothie mit Petersilie. Letzte Woche war ich ja sehr erstaunt über den erfrischenden Geschmack, sodass ich diese Woche das Kräuter-Obst-Experiment noch weiter austesten möchte.
Diesmal:

Smoothies – Power aus der Natur von Erica Bänziger

 

Orange-Granatapfel-Petersilie

 Man nehme:

1 Granatapfel, 2 Orangen, Petersilie und ggf. Wasser

 
Vorsicht beim Granatapfel!
Nein, das ist kein Blut…

 
Entkernen, eine spritzige Angelegenheit

 
Wie man beim Wort Granate schon vermuten könnte, spritzt beim Auseinandernehmen der Frucht der Saft aus den prallgefüllten Kernen in alle Richtungen. Eine Schürze kann hier zumindest die eigene Kleidung schonen…
Orangen schälen und grob zerkleinern.

 
Ebenso die Petersilie grob zerhacken.

 
Danach alles in den Mixer geben und pürieren lassen.

 
Das sieht dann so aus.

 
Die Masse ist zähflüssig, kann aber durch Wasser noch cremiger gemacht werden. Was ich persönlich nicht so toll finde, ist, dass die Granatapfelkerne leider nur grob zerkleinert werden. So erinnert das Getränk eher an ein Mus.
In der Anleitung steht allerdings auch, dass man einen Slow Juicer benutzen soll, der mir allerdings nicht zur Verfügung steht. Der Slow Juicer trennt Festes von Flüssigem; ähnlich wie ein Entsafter, nur sehr viel schonender. Mit dem Gerät würde sich dann auch mein Problem mit den groben Kernstückchen erledigen.
Die Petersilie geht diesmal geschmacklich unter, wahrscheinlich habe ich zu wenig reingetan. Ansonsten schmeckt der Smoothie wunderbar fruchtig nach Orange und Granatapfel!

fh

Sommerferien-Smoothies – Teil 1/6

6 Wochen Sommerferien stehen bevor – man kann verreisen, am Rhein entspannen…
oder Smoothies ausprobieren!
Jede Woche wird hier im Blog ein neuer Smoothie präsentiert, jeweils aus einem anderen Buch.

In der 1. Woche starte ich mit folgendem Buch und Smoothie:

Mixed – Die neuen Smoothies von Maren Jahnke und Karen Schulz

 

Papaya-Kokos-Smoothie mit Petersilie

Erst war ich etwas am zweifeln, ob Gemüse bzw. Kräuter so gut in einen Obst-Smoothie passen. Ich meine, Erdbeer-Banane pürieren, klar, dass kann man sich vorstellen, aber Papaya mit Petersilie?

Die Zutaten zuzubereiten ist denkbar einfach. Man nehme:

1 Papaya, 1/2 Banane, Petersilie und -in diesem Fall- Kokosmilch

 
 
Die Papaya schälen und entkernen.

 
 
Die Banane schälen und würfeln.

 
 
Die Petersilie waschen und etwas zerhacken.

 
 
 
 
 
 
 
 
Leider habe ich kein Kokos-Wasser gefunden beim Einkaufen, sodass ich auf Kokos-Milch zurückgegriffen habe. Dies schmeckt aber ebenso sehr gut.
Dann alles in den Mixer geben und mindestens 30 Sekunden pürieren, bis es eine gleichmäßige Masse ergibt.

Voilà, fertig ist der Smoothie.

Und tatsächlich, die Petersilie bringt einen erfrischenden Geschmack mit. Die Banane und in meinem Fall die Kokos-Milch machen den Smoothie cremig.
Und die Papaya rundet alles fruchtig ab.
Sehr lecker!

6 Wochen Sommerferien, dass bedeutet 6 Smoothies aus 6 verschiedenen Büchern. In den meisten Fällen sind die Bücher unter der Signatur: Vgn zu finden. Es gibt aber auch Smoothies, die einen gesundheitlichen Aspekt beinhalten, wie z.B. Detox-Smoothies. Diese haben die Signatur: Wcl oder Wcl 3. Ein Blick in unseren Online-Katalog verrät, wo ihr die entsprechenden Smoothie-Bücher findet.

fh

 

Vegetarisch genießen

Take a bite of the good life

Ich nahm den Titel des Kochbuchs beim Wort und nahm einen Bissen. Und es schmeckte gut. So gut, dass ich es gerne hier im Blog kurz vorstellen möchte. Das Kochbuch besticht vor allem durch seine vielen Bilder, die das Ergebnis des jeweiligen Kochrezepts sehr anschaulich zeigen. Ich selbst habe diese Rezepte ausprobiert und für gut befunden:

  • Käsemakkaroni mit gerösteten Sonnenblumenkernen (tolle Idee, die Kerne im Auflauf)
  • Zucchini-Kartoffelpuffer mit Schnittlauchquark

Die Rezepte sind einfach, jedoch bestechen sie durch Geschmack und ungewöhnliche Zutaten-Kombinationen (wie die Makkaroni mit Sonnenblumenkernen). Besonders gefallen hat mir, dass man die Zutaten im alltäglichen Einkauf gut besorgen kann, zumindest bei den von mir gekochten Rezepten war nichts Exotisches dabei. Ebenfalls ganz wichtig für mich: sehen was ich da kochen werde. Sprich: zu jedem Gericht gibt es ein Foto… das macht Hunger auf mehr!
Weitere vegetarische Rezeptideen findet ihr auf der 1. Etage der Zentralbibliothek und im Katalog unter der Signatur: Vgn 2.0, Schlagwort: Vegetarisch.

Eine kleine Auswahl an neuen vegetarischen Kochbüchern

(Buch: Take a bite of the good life – vegetarische Rezepte, die glücklich machen von Guido Gravelius)

fh

hausgemacht – ein kulinarisches Meisterwerk

Wir freuen uns über den folgenden Gastbeitrag unserer Auszubildenden.

Was verbirgt sich dahinter? Vielleicht ein Kochbuch? Entworfen durch Schüler und Lehrer eines Berufskollegs in Köln? Kann das sein?
Ja, das kann es! Und somit präsentieren wir hiermit das erste Kochbuch des Joseph-DuMont-Berufskollegs. Durch die Einreichung von über 170 Rezepten von Lehrern, Schülern, Ehemaligen und Freundes des JDBKs können wir mit Stolz auf ein Kochbuch mit leckeren, einfachen und hausgemachten Rezepten blicken, die sich auf über 250 Seiten erstrecken.

Die Idee dahinter war nicht nur eine schöne Erinnerung an die Schulzeit zu schaffen, sondern auch zu helfen. Denn der Erlös der Kochbücher dient einem guten Zweck: Zwei Projekte sollen dadurch unterstützt werden.
Zum Einem unterstützen wir den Bau des Kindergartens Khumbulani für aidskranke Kinder im Township Khayelitsha bei Kapstadt, Südafrika und zum Anderen eine Werkstatt für behinderte Jugendliche und Kinder einer indigenen Dorfgemeinschaft im Regenwald von Ecuador. Das Buch bietet sich nicht nur zum eigenen Gebrauch an, sondern ist auch eine tolle Idee zum Verschenken. Hinter jedem Kauf eines Buches verbirgt sich eine gute Tat. Auch unsere Bibliothek beteiligt sich an der Unterstützung und bietet den Kunden das Kochbuch bald als Ausleihexemplar an.

Die Auszubildenden der Stadtbibliothek Köln

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