7 Gründe die “Openbare Bibliotheek” von Amsterdam zu besuchen

In touristischen Besuchsprogrammen haben sich die Öffentlichen Bibliotheken  noch nicht durchgesetzt. Aber das kann sich ändern. Wer beispielweise einen Städte-Trip nach Amsterdam plant, sollte mal die „Openbare Bibliotheek” aufsuchen. Hier sind 7 Gründe, warum es sich lohnt:

1. Sie liegt neben dem Hauptbahnhof.

Wenn man in „Amsterdam Centraal” ankommt, bieten sich die vier Himmelsrichtungen an, um die Stadt zu erkunden. Wer in Richtung Osten mit dem Hafengebiet beginnen möchte, wird mit einer Vielfalt von neu und alt, Architektur und Multikulti belohnt. Erstes Highlight ist die Bibliothek: Sie eignet sich hervorragend, einen Amsterdam-Aufenthalt zu beginnen oder ausklingen zu lassen.

2. Sie ermöglicht einen Einblick in den Amsterdamer Alltag.

Im touristischen Hot Spot befindet sich eine Oase für die Einheimischen. Wer einmal in die Welt der Amsterdamer eintauchen möchte: in der Bibliothek ist es problemlos möglich. Einfach das Haus betreten, einen Kaffee trinken und sich dann umschauen, welchen Beschäftigungen hier nachgegangen wird.

3. Sie hat freundliches Personal.

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Wie z.B. Leo Willemse, seit 1973 bei der OBA, Bibliothekar mit Leib und Seele, die Freundlichkeit in Person, Blogger und auf anderen social Kanälen sowie im Radio unterwegs. Ein wandelnder Wissensspeicher: „Die Bibliothek ist mein Leben!”.

4. Sie lohnt den Besuch allein wegen der Architektur.

Star-Architekt Joe Coenen hat in der Bibliothekswelt einen Namen. Bei 7 Bibliotheksbauten weltweit hatte er bislang maßgeblichen Anteil. Die Openbare von Amsterdam ist sein Meisterstück, wurde doch mit dem Bau vor 7 Jahren die Aufwertung eines ganzen Stadtteils angestrebt.

5. Sie lädt zum chillen ein.

Mitten in der Großstadt konsumfrei zu entspannen ist nicht immer einfach. Manchmal verhindert allein das Wetter das Open-Air-Relaxen. In der OBA laden Räume der Stille, komfortable Sessel und ungewöhnliche Entspannungszonen zum Energie tanken ein.

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6. Sie macht auch Kindern Spaß.

Für Kinder kann ein Großstadtbesuch schnell ermüdend werden. Da tut dem quengeligen Nachwuchs eine Umgebung gut, in der Kinder willkommen sind. Wo sie sich zusammen mit den Eltern ausruhen können, um dann stressfrei zu entdecken, was in der Kinderabteilung alles geboten wird.

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7. Sie ermöglicht einen spektakulären Blick auf die Stadt.

Wer mit Bibliotheken gar nichts am Hut hat, kann sich mit dem Lift auf die 7. Etage beamen. Dort lockt ein großes Restaurant mit Buffet und einer Dachterrasse mit Weitsicht, die allein den Besuch lohnt. Ganz nebenbei informiert die Brüstung über alles Wissenswerte des Ausblicks.

gp

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