Unser Nachbericht zum fantastischen Science Slam in der Zentralbibliothek! Durch die Videos könnt ihr fast nochmal live dabei sein.
“Extraleben” am 18.1.2016
Lockert eure Finger, erinnert euch an die alten Tastenkombinationen, schraubt eure Grafikansprüche wieder auf das Niveau der 80er und 90er: Constantin Gillies und wir laden euch zu einem Retrogaming-Abend ein!
Drei Stunden lang könnt ihr an Konsolen, Heimcomputern und einer Arcade zocken. Mittendrin liest Constantin aus seinem Roman “Extraleben” (hier geht es um Retrogaming und Retrocomputing) und auch ein paar Ausschnitte aus dem neuen Teil seiner Extraleben-Reihe: “Retroland”.
Mehr Infos zur Veranstaltung und den Konsolen auf www.geeks.cologne.
Die Veranstaltung ist kostenlos und startet am 18. Januar um 19 Uhr im Erdgeschoss der Zentralbibliothek am Neumarkt (Josef-Haubrich-Hof 1). Wir führen keine Anmeldeliste. Wenn ihr bei Facebook seid, könnt ihr uns aber mit einem Klick auf “Teilnehmen” bei der Schätzung für unseren Getränkeverkauf helfen: “Extraleben” bei Facebook.
Das war “Lichtjahre voraus” 2015
Unser Nachbericht zu “Lichtjahre voraus”. Fast drei Stunden pure Weltraumforschung in unserer Veranstaltungsreihe geeks@cologne!
“Lichtjahre voraus” am 16.11.2015
Köln ist dem Weltall so nah! Wusstet ihr, dass sich in Köln-Porz/Wahnheide sowohl der Hauptsitz des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) als auch das Europäische Astronautenzentrum der ESA befindet?
Einmal im Jahr holen wir bei “Lichtjahre voraus” Forscherinnen und Forscher des DLR zu uns in die Zentralbibliothek. Am 16. November 2015 erzählen sie euch von ihrer Arbeit und ihren aktuellen Projekten.
Freut euch auf 3 halbstündige Vorträge:
- “Der Astronaut und seine Gesundheit” – Den Vortrag hält
Dr. med. Claudia Stern, ärztliche Direktorin des DLR-Instituts für Luft- und Raumfahrtmedizin
- “Forschen in Schwerelosigkeit” – Den Vortrag hält Dr. rer. nat. Matthias Sperl, Leiter der Arbeitsgruppe ‘Granulare Materialien’ am DLR-Institut für Materialphysik im Weltraum
- „Kometenlander Philae – von Köln in die Weiten des Weltalls“ – Den Vortrag hält Dr. Koen Geurts, technischer Projektleiter des Rosetta-Landers Philae
Im Anschluss an jeden Vortrag könnt ihr den Experten Fragen stellen!
Für ein Mehr an Weltraumstimmung haben wir unser Oculus Rift mit ein paar schönen Weltraum-Apps aufgeladen. In der Einlassphase vor der Veranstaltung und in der Pause könnt ihr also in die virtuellen Weiten des Alls eintauchen.
Am Ende der Veranstaltung gibt es wieder eine Verlosung, bei der ihr mit etwas Glück spacige 3D-Drucke sowie tolle Preise vom DLR und vom O’Reilly-Verlag gewinnen könnt!
Die Veranstaltung ist kostenlos und startet am 16. November um 19 Uhr im Erdgeschoss der Zentralbibliothek am Neumarkt (Josef-Haubrich-Hof 1). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wenn ihr bei Facebook seid, könnt ihr uns aber mit einem Klick auf “Teilnehmen” bei der Schätzung für unseren Getränkeverkauf helfen: “Lichtjahre voraus” bei Facebook.
Das war unser zweiter 3Day
geeks@cologne gibt es jetzt auf einer eigenen Seite – und hier ist der Nachbericht zum 3Day am 20.06.2015. 🙂
geeks@cologne mit neuer Veranstaltungsseite
Unsere Veranstaltungsreihe geeks@cologne hat ein neues digitales Zuhause! Ihr findet die Veranstaltungsinfos jetzt in Blogform unter www.geeks.cologne !
3Day 2015: Aktionstag zu 3D-Druck, 3D-Scan und Virtueller Realität
Am Samstag, 20. Juni 2015, dreht sich im Erdgeschoss der Zentralbibliothek alles um 3D-Druck, 3D-Scan und Virtuelle Realität. Unser 3Day bietet euch: Verschiedenste Gerätemodelle, Firmen die die drei Technologien praktisch einsetzen und Enthusiasten die sich solche Geräte ins eigene Wohnzimmer holen.
Die Idee zum 3Day hatten wir schon letztes Jahr ausprobiert und waren vom Ergebnis begeistert. Ein lebhafte, wuselige Veranstaltung. Die einen ließen sich die Technik erklären, staunten über die 3D-Drucke, probierten sich am 3Doodler und ließen ihren Kopf einscannen. Die anderen stiegen in tiefe Fachgespräche ein und nahmen neue Kontakte und Ideen mit nach Hause.
Passend zu unserem Makerspace, der u.a. 3D-Drucker, einen 3D-Scanner, einen 3Doodler und ein Oculus Rift enthält, erweitern wir das Spektrum der Veranstaltung dieses Jahr noch um die Virtuelle Realität. Am 3Day möchten wir euch zeigen, wie viel sich in Köln bereits um 3D-Druck, 3D-Scan und Virtuelle Realität dreht und welche Vielfalt an Geräten es gibt.
Unsere Aussteller (Privatpersonen, Institutionen und Firmen) führen ihre Hard- und Software vor, zeigen Projekte die mit den Technologien verwirklicht wurden, und stehen für Erklärungen und zum Fachsimpeln bereit.
Hier der aktuelle Stand der Aussteller (Änderungen werden immer frisch auf geekscologne.mixxt.de eingepflegt):
- iRapid GmbH: iRapid
- Lars Kollin / my3dprintingninja: Leapfrog Creatr Dual Extruder, Micro 3D, VR-Brillen (z.B. Durovis OpenDive, Google Cardboard), VR-Software
- Stadtbibliothek Köln: Makerbot Replicator 2, Makerbot Digitizer, 3Doodler, Oculus Rift (Dev Kit 2), VR-Software
- Frank Mengel: 2 Roboter deren Einzelteile in der Stadtbibliothek gedruckt wurden (animatronisches Auge “VIKO“ und dreirädriger Rover “ANOMO“)
- DruckWege: Form 1+ und Kinect-Scanner
- HeadTrip: Samsung Gear VR, Zeiss VR One, VR-Software
- Dominic Markert: 3D-Drucker
- igus: selbst gebauter Delta-3D-Drucker mit drylin-Lineareinheiten, Tribo-Filament
- Studenten des SAE Institute Köln: Oculus Rift (Dev Kit1), Louie Cooks (Simon Cooks) –> 3. Platz beim Deutschen Computerspielepreis in der Kategorie Bestes Nachwuchskonzept
- 3Dmensionals: Ultimaker 2 und 3D-Scanner
- Hochschule Fresenius: Präsentation des Projektes 3DOM bei dem der Kölner Dom von innen und außen gescannt wird, Domfragmente können bei 3Dmensionals ausgedruckt und mitgenommen werden
- Markus Galeski: Bau eines großen 3D-Druckers (1,60m x 0,90m) live während des 3Day
Außerdem könnt ihr am 3Day folgendes kostenlos bei uns machen:
- Eigene 3D-Drucke: Unser 3D-Drucker steht am 3Day auch im Erdgeschoss. Dort könnt ihr wie immer kleine 3D-Drucke von einer Druckdauer bis zu einer Stunde anfertigen. Auch die anderen Aussteller (Ausnahme ist der Form 1+) lassen euch an ihren Druckern eigene Dateien drucken. Benötigt wird wie immer eine STL-Datei.
- Wettbewerb 3Doodler: Wie wollen sehen, wie schnell ihr mit dem 3Doodler warm werdet und prämieren wieder eure besten Ergebnisse. Letztes Mal waren wir hin und weg von euren Ergebnissen. Die Preise des Wettbewerbs werden von uns und dem O’Reilly-Verlag gesponsort.
Die Veranstaltung findet am 20. Juni zu unseren normalen Samstagsöffnungszeiten von 10 bis 15 Uhr statt. Sie ist für alle offen und kostet keinen Eintritt. Entscheidet selbst wann ihr kommt und wie lange ihr bleibt oder ob ihr nach einem Mittagspäuschen wiederkommen wollt. Und teilt unser Event gern auf Facebook. Veranstaltungsort ist die Zentralbibliothek am Neumarkt (Josef-Haubrich-Hof 1). In den Veranstaltungsraum im Erdgeschoss gelangt ihr ganz normal über den Haupteingang.
Der 3Day findet im Rahmen unserer Reihe geeks@cologne statt, die sich an Technikaffine und Pixelverliebte in und um Köln wendet. Mehr Informationen zur Veranstaltung und zur Reihe findet ihr unter geekscologne.mixxt.de. Vielen Dank schon jetzt an unsere Unterstützer Kölncampus, O’Reilly, 3D Hubs sowie an alle Aussteller unserer Veranstaltung.
(ba)
#graem3: Zwischen Medientheorie und Taubenscheiße
Til Strasser fasst unsere dritten Vergraemungen eigentlich ganz gut zusammen. Bloß: Welcher Geisteszustand gehört zu welchem Twitterer? Wer ist denn jetzt der bekloppteste? Darüber soll dieser kurze Nachbericht Auskunft geben.
Teppiche am Nordpazifik für die Medienwissenschaft
Herr @geruchtekellner ist im echten Leben Medienwissenschaftler und schreibt seine Dissertation über Twitter. Genauer gesagt: Er untersucht mit den Methoden der Ethnographie, wie das Sozialleben von Twitterern online und offline funktioniert. Nur ohne Tropenhut.
Einen Schwank aus ebendieser Doktorarbeit verlas er. Das war intellektuell anspruchsvoll, weil wissenschaftlich – aber auch erbaulich, weil unterhaltsam. Wer würde angesichts von awkwarden Offline-Treffen mit Twitterern wie @BillyGerwitz schon von “Kippfigürlichkeit” der Medienrepräsentation sprechen? Eben: ein Kulturwissenschaftler. Und zwar einer, der behauptet, @BillyGerwitz habe “DEN Bahn-Tweet schlechthin” geschrieben.
Wir möchten ihm zustimmen, ja!, stets nickend, aber nur die Hälfte verstehend. Doch soviel ist angekommen: Wenn sich Indianer am Nordpazifik zum Potlatch getroffen und Geschenke ausgetauscht haben ist das im Prinzip wie bei Twitter – dort werden nämlich Favorites und Retweets ausgetauscht. Geradezu kartellhaft. Als Gabe, die eine Gegengabe impliziert. Danke, wir haben was gelernt!
Dramen im #printtwitter
Frau Wibke “@sinnundverstand” Ladwig hat ein Hobby: Jeden morgen blättert sie sich durch den Kleinanzeigenteil der Zeitung und forscht nach Skurrilem, Lustigem oder fast ekelhaft Romantischem. Das Substrat gibt es dann unter dem Hashtag #printtwitter zu lesen.
Und ein Best-Of des Best-Of zeigte uns die selbsternannte Social Media-Rangerin am Montag. Man kann sich durchklicken – das ist für sich genommen schon lustig genug, aber dann fehlt einem Wibkes fantastischer roter Faden, der die sonst so kryptischen Kurztexte in zwischenmenschliche Dramen verwandelt. Karin und Wolfgang, wir werden euch nicht vergessen.
Und was lernen wir daraus? Getwittert wurde offenbar schon immer – nur halt nicht im Internet, sondern auf Klowänden oder in der Zeitung. Und Höhlenmalerei gilt als frühes Instagram.
Düsentriebesquer Professor
Ziemlich akademisch, diese Vergraemungen: Stephan Porombka heißt auf Twitter @stporombka und ist eigentlich Professor für Texttheorie und Textgestaltung an der Universität der Künste Berlin. Und zur Stunde hat er den Twitteraccount der ZEIT gekapert und tritt dort u.a. in Unterhosen aus Totholzmedien auf. Das ist beispielhaft, denn mit seinen Experimenten lotet er die Grenzen aus zwischen neuen und alten Medien. Und doch kehrt er, ganz Slapstick, immer wieder zum Buch, zum Papier, zurück.
Uns stellte er einige seiner Erfindungen vor: Ein Fakirstift, der den Schmerz des auteurs auch körperlich erfahrbar macht. Ein Pillendöschen, das die tägliche Lese-Medikation portioniert. Ein Lesezeichen als Vogelschablone, die verhindert, dass einem bei der Lektüre im Park Federvieh gegen’s Haupt donnert. Getragene Bücher, die analog zu den legendären getragenen Höschen aus Japan, den Flair der Körperlichkeit zum Leser bringen. Und – ganz wichtig – fein gehackter Bücherstaub verschiedenster Couleur, der Nasenschleimhäute und Sinne betört. Danke für das beeindruckende Sammelsurium.
Verquarzte spanische Liebhaber
Frau @Menschette ist Urgestein der Vergraemungen, wenn man so will. Gewohnt gelassen verlas sie zwei wundervolle Texte – und beide Male fragt man sich wieder, wieviel Realität denn nun letztlich dran ist an Frau @Menschette. (Wahrscheinlich verstörend viel.)
Zunächst handelte sie ihre kindliche Sozialisierung zur Tabakkonsumentin ab. Ihrer Biographie nach wurde sie von Kindesbeinen an behutsam an Quarzware jedweder Sorte herangeführt, nur um dann an ihren Erzeugern vorbeizuziehen, was Toleranz und Konsum betrifft. Stolz! Und heute? Raucht sie nicht mehr.
Themenwechsel hin zu Jorge: Eine spanischstämmige Liebschaft, von der wir auch nur rätseln können, ob sie tatsächlich existiert. Vor lauter Begeisterung habe ich vergessen, worum es im Detail ging, aber es war wirklich ganz vorzüglich (ehrlich!). Danke, @Menschette.
Köln, Tauben und Tauben in Köln und anderswo
@pigeonista heißt in Wirklichkeit Anne Weiß und hat sogar einen eigenen Wikipedia-Eintrag. Ebendieser macht zwar unsterblich, enthält aber nicht, dass Anne Tauben hasst. So ähnlich wie @Vergraemer, nur irgendwie gefährlicher. Und so erzählt sie aus ihrer Kölner WG-Zeit, in der Freundin Jutta ihr zu schlichter Meditation rät, um dem Taubenproblem Herr zu werden – aus sich selbst heraus. Und Gewaltfrei. Der Plan geht auf, allerdings ein bisschen zu gut. Denn am Ende kennt Anne mehr Tauben als echte Menschen. Und hat praktisch keine Freunde mehr.
Immerhin: Ohne Freunde hat man mehr Zeit, um seinem leicht gruseligen Hobby Taubenfotografie nachzugehen. @pigeonista ergänzt ihre Instagram-Wunderwerke sodann mit entsprechenden Textfetzen – und das macht dann wirklich großen Spaß. Kann man nicht erklären, müsst ihr euch angucken.
sa
Ihr könnt euch noch auf Videos der Lesung freuen. Noch läuft die Bearbeitung, aber sobald die Clips veröffentlichungsreif sind, editieren wir den Blogeintrag an dieser Stelle.
Einen völlig gramfreien Dank an den großartigen @vergraemer, der uns durch den Abend geführt hat, und an das Hochschulradio KölnCampus für die liebe Unterstützung!
PS: Die Vergraemungen waren Teil der Veranstaltungsreihe geeks@cologne der Stadtbibliothek Köln. Alle Infos auf www.geekscologne.mixxt.de. Als nächste Veranstaltung folgt am 20. Juni der 3Day: einer Aktionstag voller 3D-Drucker, 3D-Scanner und VR-Brillen!
“Vergraemungen 3” am 27. April
Twitterer, Blogger und Bewunderer unangepasster Kurzliteratur versammelt euch! Der Autor, Twitterer und Allround-Vergrämer Jan-Uwe Fitz (alias @vergraemer) ist zurück, um am 27. April gewohnte Qualität abzuliefern.
Wie immer schart er ein Heer lesewilliger Twitter-Kollegen um sich. Diesmal dabei sind die famosen @stporombka, @pigeonista, @geruchtekellner, @menschette und @sinnundverstand!
Sie alle lesen aus Texten, die die 140-Zeichen-Grenze bei Twitter sprengen würden. Die Themen sind nicht festgelegt, aber erfahrungsgemäß ist der Wahnsinn nicht weit. Macht euch selbst ein Bild: beim gebloggten Rückblick auf die Vergraemungen, beim gebloggten Rückblick auf die Vergraemungen 2 oder am besten live am 27. April!
Die Veranstaltung ist kostenlos und startet um 19.30 Uhr im Erdgeschoss der Zentralbibliothek am Neumarkt (Josef-Haubrich-Hof 1). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wenn ihr bei Facebook seid, könnt ihr uns aber mit einem Klick auf “Teilnehmen” bei der Getränkeschätzung helfen: “Vergraemungen 3” bei Facebook.
Das war unsere Cryptoparty
Eine Cryptoparty läuft nach einem mehr oder weniger festen Schema ab: Zuerst gibt es einen knappen Vortrag. Bei uns war das @jselzer, der ca. 25 Cryptointeressierten im Schnelldurchlauf Verschlüsselungsprinzipien und die zentralen Programme und Algorithmen vorstellte. Das haben wir auf Video gebannt und danken Jochim ganz herzlich dafür, dass wir es veröffentlichen dürfen:
Foliensatz: YouGottaFightForYourRight-DE (pdf)
Der Vortrag endet mit: “Wir lösen uns in wüstes Chaos auf.” Ein leichter Scherz eines gut vorbereiteten Gentleman – denn verstärkt von einer Hand voll Cryptoengeln ging es dann alles andere als chaotisch zu. Man fand sich konzentriert zu themenbezogenen Workshops zusammen. Hüben anonymisiertes Surfen mit TOR, drüben Mailverschlüsselung GPG. Hier Betriebssystem TAILS, dort Datenverschlüsselung mit TrueCrypt. Dazwischen ein Stück Pizza, runtgergespült mit Club-Mate. Guy Fawkes wäre stolz auf uns.
Bilder sagen mehr als tausend Worte. Insofern beschränken wir uns demütig auf ein sehr positives Fazit: Die erste Cryptoparty in unserer Bibliothek war sehr gut besucht, demographisch schön heterogen (Spektrum: U10 bis Ü60) und hoffnungslos ausgebucht. Ohne Rücksicht auf Location, WLAN und Stromversorgung hätten wir gewiss 50 Leute zusammenbekommen, was für Cryptoparty-Verhältnisse ziemlich viel ist.
Jochim und seine Engel äußerten sich ebenso positiv. Bringen wir das mit den vielen Absagen zusammen, die wir leider erteilen mussten, steht einer zweiten Auflage bei uns also nichts im Wege. Doch dazu bald mehr.
Wir danken Kölncampus, dem AK Vorrat, der Ortsgruppe Köln-Bonn, den Kollegen vom Freifunk, allen Cryptoengeln und ganz besonders Jochim, mit dem es eine Freude war zu arbeiten!
sa
PS: Die Cryptoparty war übrigens Teil der Veranstaltungsreihe geeks@cologne der Stadtbibliothek Köln. Alle Infos finden sich auf geekscologne.mixxt.de. Als nächstes im Programm: Die dritte Ausgabe der Vergrämungen! Yeah!