1. Buch-Oscar-Verleihung in Köln

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And the winner is….

…unschwer zu erraten. Trotzdem lag eine gewisse Spannung in der Luft, ob der Frage, was sich unter dem roten Tuch verbergen könnte. Zu einem Überraschungs-Coup erschienen die Vertreter von Literamus e.V (Förderverein der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen) begleitet von Jutta Kossul auf der Direktions-Etage, um den vom Verein gestifteten Oscar zu verleihen.
Im Bild von links: Inge Kahlix, Ludwig Fensch, Lille Eichel-Fellmann und die Vorsitzende Gerda Laufenberg enthüllten vor  Dr. Hannelore Vogt den “1. Kölner Buch-Oscar”. Selbstredend ging der an die “Bibliothek des Jahres”, namentlich an das Team der Stadtbibliothek Köln und die Direktorin (im Bild rechts). Quasi in Gold gegossen verbergen sich im Inneren dieses Oscars:
– Goethes Gedichte (Ausgabe 1900);
– McCauley: History of England (1864);
– Kölner Stadt-Anzeiger vom 12.9.15: “Köln – Bibliothek des Jahres”;
– Filmrolle Billy Wilder “Manche mögen’s heiß”;
– “Rote Röslein im Garten” (Gedichtband von 1920);
– Gauß’sche Logarithmentafel sechsstellig – von 1885;
– 3-D-Dom aus der Produktion der Zentralbibliothek 2015.
Wie Oscar freute sich dann auch Hannelore Vogt und versprach dem Verein, anlässlich der Preisverleihung “Bibliothek des Jahres” das Goldstück in angemessenem Rahmen zu präsentieren.
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P.S.: Bei der Gelegenheit wollen wir nicht vergessen, dass der Hollywood-Oscar seinen Namen von der Akademie-Bibliothekarin Margaret Herrick hat, die angesichts der Statue gesagt haben soll: “Der sieht ja aus wie Onkel Oscar!”

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