Kleines Herbsträtsel für bibliothekarisch Bewanderte

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Hier wieder ein bisschen Gehirntraining für alle, die Bibliotheken mögen. Die Zitate stammen aus Veröffentlichungen der letzten Wochen.

„Den Bayerischen Filmpreis erhielt sie [?] 1992 für ihre Rolle einer in Alaska arbeitenden Ost-Berliner Bibliothekarin in dem Percy-Adlon-Film “Salmonberries”, Gewinner des World Film Festivals in Montreal.” (Quelle)

“Borges, der 1986 in Genf verstarb, war von Berufs wegen Bibliothekar. Als solchen hat ihn Umberto Eco im „Namen der Rose” verewigt. Ecos blinder Bibliothekar heißt [?]” (Quelle)

“Er war Marineoffizier, Buchhalter, Gärtner, Schaufensterdekorateur, Maler, Bibliothekar, Fremdenführer – 35 Berufe zählten Biografen von [?] in seinem 51-jährigen Leben.” (Quelle)

 [?]gilt als letzter Universalgelehrter, d.h. als Gelehrter, der auf allen (oder fast allen) Fachgebieten arbeitete. [Er] war Mathematiker, Naturwissenschaftler, Philosoph, Theologe, Historiker, Bibliothekar, Diplomat und Ingenieur.” (Quelle)

“Seinen Namen erhielt der Filmpreis übrigens von der Bibliothekarin und späteren Direktorin der den Preis verleihenden Akademie, Margaret Herrick. Sie meinte, die Statue sehe ihrem Onkel [?] ähnlich.” (Quelle)

 “Tatsächlich ist der Bürgermeister [?] redegewandt und humorvoll wie kaum ein anderer Politiker. Bei seinen öffentlichen Reden baut er jedes Mal wenigstens einen Witz ein. Allerdings schießt er damit oft übers Ziel hinaus, was für einen Politiker ein ernsthaftes Hemmnis sein kann. Eines seiner Lieblingsthemen sind Frauenwitze. ‘Wenn Frauen wegen ihres Intellekts bewundert werden wollten, würden sie in die Bibliothek gehen anstatt ins Kaufhaus Bloomingdales’, scherzte er einmal. (Quelle)

gp

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