Geek Content: Die X Price Foundation – Anreiz für wissenschaftlichen Fortschritt

Die X Price Foundation springt dort ein, wo staatliche Mittel für die Erforschung wissenschaftlicher Problemstellungen nicht ausreichen oder Themen es noch nicht auf die staatliche Agenda geschafft haben. Die gemeinnützige Organisation des amerikanischen Luftfahrtingenieurs Peter Diamandis schreibt Wettbewerbe mit hohen Preisgeldern aus, in denen privat finanzierte Forscherteams gegeneinander antreten. Die Themenfelder sind “Energie und Umwelt”, “Bildung und Entwicklung”, “Exploration” und “Biowissenschaften”.
Der erste Erfolg in der noch recht jungen Geschichte der Stiftung war der Ansari X Price – zu großen Teilen gesponsort von der iranischen Unternehmerin Anousheh Ansari. Für den Gewinn des Wettbewerbs und das Preisgeld in Höhe von 10 Millionen US-Dollar, mussten bis spätestens 1. Januar 2005 die folgenden Bedingungen erfüllt werden:

  • Bau eines Raumfahrzeugs von dem nach einem Flug mind. 90% wiederverwendet werden kann
  • das Raumfahrzeug muss bei 2 Flügen innerhalb von 2 Wochen die Kármán-Linie erreichen (Grenze zum Weltraum)
  • bei den Flügen müssen 1 Pilot und mind. 2 Passagiere (oder eine entsprechende Last) an Bord sein

Insgesamt nahmen 26 Teams die Herauforderung an, bis im Herbst 2004 das Unternehmen Scaled Composites mit ihrem Raumfahrzeug SpaceShipOne den Wettbewerb für sich entschied.
Seitdem wurden eine Reihe neuer Wettbewerbe gestartet. Bereits abgeschlossen sind u.a. der “Progressive Insurance Automotive X-Prize” (Ziel:  Entwicklung eines Autos mit einem Verbrauch unter 2,35 Litern auf 100km) und der “Wendy Schmidt Oil Cleanup X-Challenge” (Ziel: Effiziente Entfernung von Ölverschmutzungen bei mindestens 9500 Liter pro Minute).
Hier ein PR-Clip der Stiftung, der die Ziele und die bisherigen Erfolge erläutert. (Die X Price Foundation ist meiner Meinung nach eine der wenigen Organisationen, die sich eine solche Menge von Buzzwords erlauben darf.)
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=OBjFA1XtD9k#!

Unter den aktuellen Wettbewerben befinden sich solche Perlen wie der Google Lunar X Price (Ziel: Landung einer Sonde auf dem Mond und Aussetzen eines Rovers) und der “Qualcomm Tricorder X PRIZE” (Ziel: Entwicklung eines handlichen medizinischen Diagnosegeräts für den Heimgebrauch).

(Mit “Geek Content” bringen wir euch geekige Blogbeiträge im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe geeks@cologne)

(ba)

Geek Content: Wie kann ein Roboterarm Gelee aufnehmen?

Auf der FOOMA, der japanischen Fachmesse für Lebensmittelindustrie, wurde 2011 der SWITL vorgestellt. Diese Maschine kann Materialien transportieren, die keine solide, greifbare Form haben, sondern geleeartig oder dickflüssig sind. Zur Demonstration brachte die Firma Furukawakikou eine tragbare Version mit und probierte etwas zugleich erstaunliches und amüsantes: Der SWITL nahm verschmiertes Ketchup auf, behielt dessen Form bei und legte es wieder ab.

Quellen:
Diginfo.tv: SWITL Moving Sol-Gel Materials While Preserving Their Shape
SWITL – Operation Manual
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(ba)

E-Reader ab nächster Woche zum Ausleihen!!!

Liebe Leserinnen und Leser,
nächste Woche, ab Dienstag, dem 15.05.12 ist es soweit: Die Stadtbibliothek Köln bietet E-Reader zur Ausleihe an!
Für eine Leihfrist von zwei Wochen können die Geräte kostenlos entliehen und unterwegs, zu Hause (nur vielleicht nicht unter der Dusche oder in der Badewanne ;)) ausprobiert werden.
Kommen Sie vorbei und leihen Sie sich eins von acht aktuellen Sony E-Reader-Modellen aus und lernen Sie die Welt des digitalen Lesens kennen. Ein schickes Ledercase, Anleitungen zum Benutzen und Installieren, USB-Kabel und praktischer Bedienstift sind mit dabei!
Wo Sie die Reader finden? Auf der ersten Etage der Zentralbibliothek am Neumarkt in einer hübschen Glasvitrine neben dem Etageneingang. Hier finden Sie übrigens auch andere Modelle, die Sie während der Öffnungszeiten in der ZB ausprobieren können.
Wem das noch nicht reicht, für den haben wir noch ein spezielles Angebot: Jeden Freitag in der Zeit von 16-17 Uhr findet in Raum 303 auf der 3. Etage der Zentralbibliothek eine E-Reader-Kennenlern- und Beratungsstunde statt. Alle Interessierten, Neugierigen, Skeptiker, Befürworter sowie alle Neulinge oder Erfahrenen sind herzlich willkommen! 🙂
Die Reader warten auf Sie!
Ihre Stadtbibliothek Köln

mc

Geek Content: Femto-Fotographie oder wie Laserlicht verdeckte Objekte findet

Das MIT (Massachusetts Institute of Technology) machte folgendes Experiment: Eine Kamera, eine Gliederpuppe und dazwischen eine Wand. Und trotzdem kann ein an die Kamera angeschlossener Laptop hinter die Wand “sehen” und ein dreidimensionales (wenn auch leicht verzerrtes) Abbild der Gliederpuppe darstellen. Ohne Spiegel. Das Zusammenspiel von Lasern, Lichtgeschwindigkeit und Algorithmen erklärt der folgende Clip.
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=JWDocXPy-iQ]
Gefunden auf wimp.com.
Projektbericht zum MIT-Experiment: Recovering three-dimensional shape around a corner using ultrafast time-of-flight imaging, 2012
Mehr zu Femto-Fotographie: Femto-Photography: Capturing the Speed of Light on Camera, 2011
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(ba)

Geek Content: Ein erster Blick auf die Ludum Dare 23

Ludum Dare feiert ihren 10. Geburtstag. Seit April 2002 treten Spieleentwickler der ganzen Welt zu diesem Wettbewerb an, um innerhalb von gerade mal 48 Stunden ihre Spielideen umzusetzen. Mittlerweile findet die Ludum Dare 3 Mal im Jahr statt und verzeichnet eine stetig steigende Zahl von Teilnehmenden.
Die Regeln: Jeder arbeitet auf sich allein gestellt und muss sämtliche Inhalte (also auch Grafiken und Sounds) seines Spiels innerhalb der Zeitspanne erstellen. Das heißt natürlich auch, dass die meisten Spiele recht kurz sind, viele Spiele eine recht einfache Grafik aufweisen und der ein oder andere Bug noch nicht ausgemerzt ist.
Eingeläutet wird der Wettbewerb durch die Bekanntgabe des zuvor zur Wahl gestellten Themas, an welchem sich alle Spiele orientieren müssen. Die aktuelle Ludum Dare 23 (20.-23. April) lief unter dem Motto “Tiny World”, also “Winzige Welt”.  Eingereicht wurden sagenhafte 1072 Spiele (darüber hinaus wurden noch Spiele unter gelockerten Bedingungen abgegeben). Nun ist es an den Teilnehmenden sich gegenseitig zu bewerten und am 13. Mai die Gewinner der zahlreichen Kategorien zu küren. Hier zum Beispiel die Ergebnisse der Ludum Dare 22.
Ich habe mich in meiner Freizeit schon durch ein paar dutzende Spiele der Ludum Dare 23 geklickt. Ich muss gestehen, dass ich mich dabei rein von den Screenshots verleiten lasse und auch nur Web-Spiele ausprobiere. Hier meine bisherigen Favoriten (Zum Spielen auf den verlinkten Seiten einfach auf “Web” klicken):
Tiny Vessels: Ein kurzes Adventure, das euch zwar nicht viele Möglichkeiten, aber dafür eine stimmungsvolle Story bietet.
Memento XII: Ein Point-and-Click-Adventure mit wunderschöner Pixelgrafik, bei dem ihr neben “Look at” und “Use” auch “Remember” auswählen könnt.
Shake it up! Der Albtraum einer jeden Ameise: sie sitzt auf einer Platine fest. Führt sie durchs Labyrinth! Und schon mal als Tipp, um euch Frust zu ersparen: man kann auch diagonal gehen. Das ist übrigens das einzige der 6 Spiele, das ich nicht komplett durchgespielt habe.
Drill it! – Demolition Company: Hier kommt eine intergalaktische Straße hin – der Planet ist im Weg. Lest euch vorher durch wie gesteuert wird, sonst scheitert ihr schon am ersten Bohrloch.
Moon Base: Werft die kleine Erde aus der Luftschleuse bevor sie für die Mondbasis zu groß wird! Bei dem Plattformer hilft euch die Anziehungskraft eures wachsenden Handplanetens bei Sprüngen. Das Spiel ist eine echte Herausforderung … vor allem das letzte Level.
Tiny Island Adventure: Ein schön gemachter Plattformer über die Flucht von einer fliegenden Insel. Bei der Koordination der Sprünge hab ich allerdings hin und wieder in die Tastatur gebissen.
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Geek Content: Chris Hülsbeck und das Turrican-Crowdfunding

Die Run-and-Gun-Reihe “Turrican“, die 1990 mit der C64-Version ihren Anfang nahm, hob sich von der Masse ab. Doch neben den üblichen Verdächtigen, wie fortschrittlicher Grafik und durchdachtem Gameplay, trug noch ein anderes Element zum Erfolg bei: der überzeugende Soundtrack des deutschen Musikers Chris Hülsbeck.
Nun ist er zurück und will mittels Crowdfunding ein neues Turrican-Album auf den Markt bringen. Hierfür nutzt er die Plattform kickstarter.com, auf der Spendenwillige ihren Beitrag per Kreditkarte zusichern können und erst zahlen, wenn sich genug Unterstützer für die kompletten Projektkosten gefunden haben. Die Faszination von damals scheint ungebrochen, denn mit seinem Crowdfunding-Aufruf hat Chris Hülsbeck bereits innerhalb der ersten Woche gut 3/4 der benötigten Summe erreicht. Wie bei Kickstarter üblich gibt es auch hier je nach Spendenhöhe mehr oder weniger ausgefallene Belohnungspakete. Chris Hülsbeck verspricht seinen Spendern zum Beispiel Tracks aus dem Album, wöchentliche Skype-Gespräche, ein Treffen mit ihm und  … Konzertkarten. Und da wird es für die Kölner besonders interessant, denn als Nachfolger der Aufführung “Symphonic Shades” von 2008 wird es im November 2012 ein weiteres Konzert mit dem WDR-Rundfunkorchester  und Melodien von Chris Hülsbeck geben.
Wer sich noch weiter auf Kickstarter umschauen möchte, dem sei u.a. das Remake-Projekt zu “Leisure Suit Larry” empfohlen. Das erfolgreichste Kickstarter-Projekt aller Zeiten ist seit letzter Woche übrigens die Armbanduhr Pebble, die sich über Bluetooth mit Smartphones verbinden lässt. Und dabei läuft das Projekt noch mehr als 3 Wochen…
Quellen:
Wikipedia-Artikel “Turrican
Michael Söldner “Die besten Spiele-Soundtracks“, 2009
Kickstarter-Projekt Turrican Soundtrack Anthology by Chris Huelsbeck
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(ba)

Impressionen vom Roboter-Workshop go4IT

Am 11.04. strömten 16 Mädchen in unseren Seminarraum auf der 3. Etage. Vorbei an Frau Dr. Westram und den zwei Studentinnen der RWTH Aachen. Vorbei an den Roboterbausätzen, Ersatzteilboxen, Laptops und dem Flipchart mit Programmieranweisungen. Einige Eltern warfen einen schnellen Blick herein, sahen das alles gut war, winkten noch ein letztes Mal und schon war die Mädchentruppe unter sich. Noch war es still – schüchterne Blicke. Aber schon eine halbe Stunde später war der Raum voller Leben. In Zweiergruppen hingen sie über der Bauanleitung für die Lego-Mindstorm-Roboter. Hier ein Motor, da ein Arm – wenn alles passte zeigte der Roboter durch ein aufgespieltes Demoprogramm die ersten Bewegungen.

Streng nach Montageanleitung
Streng nach Montageanleitung

Nun kam NXC ins Spiel. Mithilfe der Programmiersprache gaben die Mädchen den Robotern eine Reihe von Bewegungsabläufen vor. Ziel war es, ein mit Klebeband markiertes Bodenquadrat möglichst akkurat abzufahren. Also: geradeaus fahren, Linkskurve, geradeaus fahren, Linkskurve, etc. Oder genauer: 2 der Motoren eine bestimmte Zeit mit einer bestimmten Geschwindigkeit aktivieren, Motoren aus, einen Motor für eine kurze Zeit mit einer bestimmten Geschwindigkeit aktivieren, Motor aus, etc.
Übersetzt heißt das: Motoren an und ab geht's!
Übersetzt heißt das: Motoren an und ab geht's!

Immer wieder liefen die Teilnehmerinnen von ihren Laptops zum Bodenquadrat und zurück. Freude, Grübeln, hin und wieder auch Ratlosigkeit – aber die Betreuerinnen standen natürlich mit Rat und Tat zur Seite. Am nächsten Tag bekamen die Roboter 4 Sensoren. Da gab es zum Beispiel den Touch-Sensor, mit dem der Roboter reagieren konnte, wenn er jemandem ans Bein fuhr. Und mit dem Lichtsensor konnte er Hell-Dunkel-Kontraste erkennen und so eine schwarz-weiße Spirale abfahren. Durch die programmierten Bewegungen und das Ausnutzen der Sensoren entstanden Choreographien, die am Ende des Tages den stolzen Eltern präsentiert wurden.

Weitere Informationen zu den go4IT-Workshops gibt es übrigens auf den Seiten der RWTH Aachen. Und wer nach dem Workshop weiterbasteln möchte, dem sei der Simulator für LEGO Mindstorms NXT Roboter empfohlen.  Hier kann man die Choreographien noch einmal virtuell aufleben lassen oder ganz neue Bewegungsabläufe programmieren.
Die Begeisterung der Mädchen und das Feedback der Eltern haben uns überzeugt. Wenn alles klappt, wollen wir noch dieses Jahr einen weiteren kostenlosen Kurs anbieten. Der Aufruf an alle interessierten Mädchen im Alter von 11 bis 13 Jahren wird dann natürlich auch wieder über unsere Web-2.0-Kanäle verbreitet.

(ba)

In den Osterferien: Roboter-Workshop für Mädchen

Jungs lieben Technik – Mädchen nicht. Ein Klischee, oder? Und doch fehlen den naturwissenschaftlichen und technischen Berufen die Frauen. Die Stadtbibliothek Köln will helfen, frühzeitig Interesse zu wecken. Denn oft fehlt es nur an einer positiven Erfahrung im Umgang mit Technik: ein Funke der überspringt und Lebensläufe auf den Kopf stellt.
Die RWTH Aachen bietet zusammen mit uns in den Osterferien (am 11./12. April) den zweitägigen Roboter-Workshop “go4IT” an. Alle Mädchen im Alter von 11 bis 13 Jahren sind herzlich in die Zentralbibliothek am Neumarkt eingeladen. In Zweierteams und unter der Aufsicht von geschulten Pädagoginnen und Pädagogen bauen die Mädchen eigene Roboter aus Lego-Mindstorm-Bausätzen. Schrittweise werden die Teilnehmerinnen an die Programmierung mit NXC (Not eXactly C) herangeführt. Sie hauchen ihren Robotern Leben ein und sind bald in der Lage, sie für die Lösung komplexerer Aufgaben einzusetzen. Spielerisch lernen die Mädchen den Umgang mit Motoren, Sensoren und ihrer vermutlich ersten Programmiersprache.

Der Workshop beginnt an beiden Tagen um 10:15 Uhr und endet um 16:15 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Da die Gruppe maximal 16 Teilnehmerinnen aufnehmen kann, ist eine Anmeldung unter schulservice@stbib-koeln.de unbedingt erforderlich. Noch sind Plätze frei!

(ba)

App für Oscar nominiert

 [youtube=http://www.youtube.com/watch?v=z38EdtRHlnA]

Eine App ist für den Oscar in der Kategorie „Bester Kurzfilm (Animation)” nominiert. “The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore” war vom Autor William Joyce ursprünglich nur als Buch geplant. Die Firma Moonbot-Studios (mitbegründet von Joyce) machten dann noch einen Kurzfilm und eine App für das iPad draus. Die Story dreht sich um lebendige Bücher, bei der Umsetzung für das Apple Tablet kam eine Mischung aus Spiel und E-Book heraus.

“We think that tablets are presenting a new narrative experience as big, as important, as television was, as books were,” meint Joyce. “They’ll have their own flavor. And discovering how to make that experience super-intensely different and emotionally involving — we’re just in the baby steps of that.”

 Tolle Effekte brachten den „fliegenden Büchern” schon ein Reihe von Preisen, mit dem Oscar kämen noch $ 50.000 dazu.

gp

‘Selber machen!’ mit der Dingfabrik – bei den Passagen2012

Am kommenden Montag startet wieder die größte Designveranstaltung Deutschlands, direkt vor der Tür, in Köln: die Passagen.
Dass man dort nicht nur Fertiges bestaunen, sondern auch selbst mit Schere und Papier, Holz und Säge oder dem Fotoapparat und professioneller Unterstützung etwas schaffen kann, zeigt uns die Dingfabrik, ein bzw. DAS FabLab in Köln.

Statt in Deutz, wo sonst das gesamte Programm der Dingfabrik für alle Interessierten zu besuchen ist, kann man kommende Woche dank der ‘Passagen’ in Ehrenfeld aktiv werden: u.a. beim Bau einer Holzleuchte, bei Origami für Fortgeschrittene, einem Fotoworkshop mit professioneller Unterstützung, dem Bau von PaperToys oder einer Einführung in Arduino.
Wenn da nicht mal für jeden Macher was dabei ist!

(mks)